Macht es bei relativ geringen Symptomen (Harndrang) und der Resistenz-Problematik (ESBL) Sinn die Bakterien mit Dycicyclin zu beseitigen versuchen? Wäre es zumal bei fortgeschrittenem Alter (63J.) und der Ansteckungsgefahr (ESBL u. Ureaplasma) nicht zu bedenklich ungeschützten Verkehr zu haben und einem evtl. Kinderwunsch seitens der Partner zu entsprechen? Könnten die Ansteckungen sich nicht auch negativ auf eine mögliche Schwangerschaft auswirken?
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Ueaplasma ssp. im Sperma vereinzelt zugleich E. coi massenhaft im Urin bei ESB
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Ueaplasma ssp. im Sperma vereinzelt zugleich E. coi massenhaft im Urin bei ESB
Meine Frage ist komplex: zunächst wurden im Nov.2016 im Urin massenhaft e. coli bei ESBL nachgewiesen, im Sperma nur mäßig. Nach 4 Wo. Angocin Anti-Infekt-Kur (Meerettich u. Kapuzinrkresse) gingen zeitweilig vermehrte Harndrang-Symptome zurück. Aber bei Untersuchung am 18.7.17 wurden erneut e.coli massenhaft im Urin gefunden (vermehrter Harndrang wieder zunehmend), im Sperma e. coli massenhaft u. zusätzlich Ueaplasma vereinzelt, das wohl von Partnerin stammt? Fragen:
Macht es bei relativ geringen Symptomen (Harndrang) und der Resistenz-Problematik (ESBL) Sinn die Bakterien mit Dycicyclin zu beseitigen versuchen? Wäre es zumal bei fortgeschrittenem Alter (63J.) und der Ansteckungsgefahr (ESBL u. Ureaplasma) nicht zu bedenklich ungeschützten Verkehr zu haben und einem evtl. Kinderwunsch seitens der Partner zu entsprechen? Könnten die Ansteckungen sich nicht auch negativ auf eine mögliche Schwangerschaft auswirken?Stichworte: -
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