Hallo,
ich habe schon einige Male in Rat gefragt bezüglich meiner fortwährenden Brustschmerzen/Pille. Nochmal kurz: ich bin 20, rauche nicht, trinke keinen Alkohol, mache Sport und lebe seit einem Jahr mit meinem Partner zusammen. Mich plagen seit gut 1 1/2 Jahren Brustschmerzen, prinzipiell beidseits, wobei links stets mehr schmerzt. (Auch die Brustwarze schmerzt auf dieser Seite) Ich hab bereits zwei ärztliche Meinungen eingeholt, Tastbefund unauffällig, 2x Ultraschall ebenfalls unauffällig. Deshalb gab es bereits zwei Pillenwechsel in letzter Zeit, wodurch sich der Schmerz verändert hat. Unter der ersten Pille ist der Schmerz erstmals aufgetreten (nach 4 Jahren Einnahme), nach dem ersten Wechsel wurde aus dem Spannungsgefühl ein stechender Schmerz und mit der Pille jetzt habe ich die Woche vor der Pillepause einen stark stechenden Schmerz und die Woche danach ebenso.
Sprich,die Schmerzen gehen nicht weg, sie verändern sich nur.
Ist immer noch von hormonellen Problemen auszugehen oder doch von einer Erkrankung?
Ist es empfehlenswert noch einmal einen Arzt aufzusuchen?
ich habe schon einige Male in Rat gefragt bezüglich meiner fortwährenden Brustschmerzen/Pille. Nochmal kurz: ich bin 20, rauche nicht, trinke keinen Alkohol, mache Sport und lebe seit einem Jahr mit meinem Partner zusammen. Mich plagen seit gut 1 1/2 Jahren Brustschmerzen, prinzipiell beidseits, wobei links stets mehr schmerzt. (Auch die Brustwarze schmerzt auf dieser Seite) Ich hab bereits zwei ärztliche Meinungen eingeholt, Tastbefund unauffällig, 2x Ultraschall ebenfalls unauffällig. Deshalb gab es bereits zwei Pillenwechsel in letzter Zeit, wodurch sich der Schmerz verändert hat. Unter der ersten Pille ist der Schmerz erstmals aufgetreten (nach 4 Jahren Einnahme), nach dem ersten Wechsel wurde aus dem Spannungsgefühl ein stechender Schmerz und mit der Pille jetzt habe ich die Woche vor der Pillepause einen stark stechenden Schmerz und die Woche danach ebenso.
Sprich,die Schmerzen gehen nicht weg, sie verändern sich nur.
Ist immer noch von hormonellen Problemen auszugehen oder doch von einer Erkrankung?
Ist es empfehlenswert noch einmal einen Arzt aufzusuchen?
Kommentar