Hallo,
ich versuche mich kurz zu halten. Im Dezember wechselte ich aufgrund des erhöhten Thromboserisiko von Maitalon 20 (drospirenon) zu Femigyne 30 (levonorgestrel). Diese vertug ich nicht. Ich reagierte mit Übelkeit. nach dem dritten Monat begab ich mich dann zum Gyn, da man ja auch erst einige Zeit abwarten sollte, bis der Körper sich auf die neue Pille einstellt. Seit zwei Tagen nehme ich nun die Swingo 20 (Levonorgestrel).
Meine Gyn. sagte mir Femigyne 30 wäre auch zu stark gewesen (diese verordnete mir der HA). Sie sagte ich müsse vor dem Wechsel zu Swingo aber die Packung Femigyne zuende nehmen. Ich bat sie darum dass nicht tun zu müssen, mir wurde nämlich bereits nach der ersten Pille des neuen Blisters am nächsten Morgen ganz furchtbar übel... Also sagte Sie da ich erst die erste genommen hatte könne ich auch mit swingo 20 weitermachen. Sie stellte mich außerdem von der Einnahmezeit um, ich nahm die Pille bis jetzt immer 22:00 Uhr. Sie meinte ich solle sie nun immer morgens nehmen.
Nun meine Frage, da ich Schmerzen und brennen in einem Bein habe, kann es sein, durch diese Pillenwechsel nun eine Thrombose bekommen zu haben? Ist das Risiko nun höher?
Allgemeines: Ich bin 27 Jahre alt, Adipositas Grad 2 (96 Kilo). Gewichtsabnahme von 20 Kilo in den letzten 2 Jahren. Also ursprünglich adipositas per magna. Kein Nikotin, kein Alkohol. Normalerweise 3-4x pro Woche Fitnessstudio (intensives Training). Gesunde ballastoffhaltige Nahrung. Arbeitsweg von 5 Kilometer immer mit dem Fahrrad. Allerdings 40 Stunden Woche, nur sitzende Tätigkeit (deswegen so Angst vor Thrombose). Keine Vorerkrankungen. Keinerlei Erkrankungen in der Familie
Nun bilde ich mir ein, nicht richtig atmen zu können. Allerdings hatte ich auch schon Panikattacken und die sind ähnlich. Ich habe oft Angst vor Krankheiten etc. Mit Thrombosen habe ich keine Erfahrungen, mir hat nur jemand gesagt ich hätte doch so ein großes Risiko durch sitzende Tätigkeit, Pille und Übergewicht.
Nun habe ich einfach große Angst
Viele Grüße
Sabrina
ich versuche mich kurz zu halten. Im Dezember wechselte ich aufgrund des erhöhten Thromboserisiko von Maitalon 20 (drospirenon) zu Femigyne 30 (levonorgestrel). Diese vertug ich nicht. Ich reagierte mit Übelkeit. nach dem dritten Monat begab ich mich dann zum Gyn, da man ja auch erst einige Zeit abwarten sollte, bis der Körper sich auf die neue Pille einstellt. Seit zwei Tagen nehme ich nun die Swingo 20 (Levonorgestrel).
Meine Gyn. sagte mir Femigyne 30 wäre auch zu stark gewesen (diese verordnete mir der HA). Sie sagte ich müsse vor dem Wechsel zu Swingo aber die Packung Femigyne zuende nehmen. Ich bat sie darum dass nicht tun zu müssen, mir wurde nämlich bereits nach der ersten Pille des neuen Blisters am nächsten Morgen ganz furchtbar übel... Also sagte Sie da ich erst die erste genommen hatte könne ich auch mit swingo 20 weitermachen. Sie stellte mich außerdem von der Einnahmezeit um, ich nahm die Pille bis jetzt immer 22:00 Uhr. Sie meinte ich solle sie nun immer morgens nehmen.
Nun meine Frage, da ich Schmerzen und brennen in einem Bein habe, kann es sein, durch diese Pillenwechsel nun eine Thrombose bekommen zu haben? Ist das Risiko nun höher?
Allgemeines: Ich bin 27 Jahre alt, Adipositas Grad 2 (96 Kilo). Gewichtsabnahme von 20 Kilo in den letzten 2 Jahren. Also ursprünglich adipositas per magna. Kein Nikotin, kein Alkohol. Normalerweise 3-4x pro Woche Fitnessstudio (intensives Training). Gesunde ballastoffhaltige Nahrung. Arbeitsweg von 5 Kilometer immer mit dem Fahrrad. Allerdings 40 Stunden Woche, nur sitzende Tätigkeit (deswegen so Angst vor Thrombose). Keine Vorerkrankungen. Keinerlei Erkrankungen in der Familie
Nun bilde ich mir ein, nicht richtig atmen zu können. Allerdings hatte ich auch schon Panikattacken und die sind ähnlich. Ich habe oft Angst vor Krankheiten etc. Mit Thrombosen habe ich keine Erfahrungen, mir hat nur jemand gesagt ich hätte doch so ein großes Risiko durch sitzende Tätigkeit, Pille und Übergewicht.
Nun habe ich einfach große Angst
Viele Grüße
Sabrina
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