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Streptokokken / Dr. Siegrist

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  • Streptokokken / Dr. Siegrist

    Sehr geehrter Herr Dr. Siegrist,

    zuerst möchte ich mich einmal bedanken für die Beiträge, die Sie mir beantwortet haben. Vor längerer Zeit schrieb ich Ihnen wegen der Streptokokken-Infektion in meiner SS. War gestern beim FA und leider ist diese Infektion immer noch da. Bekomme jetzt ein anderes Präparat (Erythromycin-Wolff). Mittlerweile bin ich in der 33. SSW und kann nur hoffen, dass die Infektion vor der Geburt verschwindet. Falls dies nicht der Fall ist bzw. wie verhält es sich, wenn das Kind früher kommen sollte? Muss ich unbedingt mit einem Kaiserschnitt rechnen? Können Sie mir ausserdem sagen, wo diese Infektion herkommen könnte? Muss sich mein Lebensgefährte auch behandeln lassen und wie ist es mit Oralsex, kann ich vielleicht dadurch infiziert werden, wenn der Partner im Hals-Rachen-Bereich eine Infektion hatte oder hat?? Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Antwort.

    Gruss Annette


  • RE: Streptokokken / Dr. Siegrist


    Offenbar hat es da einige Missverständlisse gegeben. Die meisten Gynäkologen behandeln die Streptokokken ind der SS nicht oder nur einmal. Gerade weil sie immer wider kommen und eigentlich in der SS keine Probleme machen. Ich persönlich behandle die Bakterien in de SS überhaupt nicht, wenn nicht zusätzliche Symptome bestehen.
    Ganz anders ist es bei der Geburt. Während der Geburt muss die Behandlung mit Antibiotika erfolgen, um das Kind vor einem Übertritt zu schützen. Ein Kaiserschnitt muss deswegen nicht durchgeführt werden.

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