Die Hitzewallungen sind des öfteren nur schwer zu tolerieren.
Ziemlich genau 1 Monat nach Beginn der Therapie bekam ich eine Mastitis in der bestrahlten Brust. Diese wurde erst mit Amoxicillin 1000mg und wegen Unwirksamkeit danach mit Clindamycin 600 mg behandelt. Als auch dieses nichts half, bekam ich Voltaren Dolo Extra 25 mg 3 mal täglich, was ich jedoch um die Schmerzen einigermaßen erträglich zu machen, auf morgens 75 mg und abends 25 mg änderte. Jedoch bringt auch diese Therapie nach 3 Wochen keine Besserung. Nun hat mir am 4.8.11 eine andere Gynäkologin Staphylex 500mg 3x2 verordnet.
Bis zum 7.8. spürte ich ausser extremer Müdigkeit und Kreislaufproblemen keine Wirkung. Jedoch war am 8.8. morgens die Brust endlich etwas weicher und nicht mehr so prall geschwollen.
Die Ärztin meinte, dass das Staphylex wirkt und ich es weiterhin in Kombination mit Voltaren Resinat 2-3 am Tag nehmen soll.
Die Brust wird seitdem täglich etwas weicher, ist aber immer noch sichtbar größer als die Andere. Die Schmerzen sind durch Voltaren einigermaßen erträglich. Meine körperliche Leistungsfähigkeit jedoch tendiert gegen 0.
Am 12.8. ist erneut eine Kontrolluntersuchung fällig.
Meine Frage: kann es sein, dass die Mastitis durch die Hormontherapie verursacht wird?
Kommentar