Hallo,
ich weiß` ehrlich gesagt gar nicht, wo ich mit meiner Leidengeschichte anfangen soll ...
Also eigentlich fing` alles im Januar 2007 an. In diesem Monat hatte ich eine Clamydien-Infektion - diese war sehr schmerzhaft und wurde auch erst spät erkannt .... und mein Partner und ich wissen bis heute noch nicht, woher ich diese hatte. Denn wir sind uns zu 100% treu, und angeblich kann diese Infektion nur durch Geschlechtsverkehr übertragen werden.
Wir nahmen dann beide für 2 Wochen Antibiotikum und alles war eigentlich wieder in Ordnung.
Bis ungefähr Mai-Juni 2007. Ab dort traten bei mir Schmerzen im Genitalbereich auf- es waren stechende und brennende Schmerzen (kein Jucken!) in der Scheide und beim Wasser-lassen keine Schmerzen, aber zum Ende hin immer ein gewaltiger Druck - als wenn alles nach unten gezogen werden würde ...
Ich ging zum Hausarzt, da ich dachte, ich hätte eine Blasenentzündung, dort wurde mein Urin untersucht, der aber nicht auffällig war. Trotzdem wurde mir ein Ein-Tages-Antibiotikum verabreicht.
Die extremen Schmerzen milderten sich, aber dieser Druck und das Unwohlsein blieben.
Im Juli 2007 war es wieder so schlimm - und ich ging diesmal zu meiner Frauenärztin. Auch sie untersuchte meinen Urin und machte einen Gebärmutterabstrich - auch diesmal wieder unauffällig - und trotzdem bekam ich an Hand meiner beschriebenen Symptome Antibiotikum - für 2 Wochen.
So, man kann eigentlich sagen, dass ich ab Sommer 2007 ständig (fast täglich) Beschwerden habe ... und das kann doch nicht immer eine Blasenentzündung sein, oder?!
Hinzu kommt auch noch, dass ich im Dezember 2007 ebenfalls wieder Probleme hatte und sich daraus dann eine sehr schmerzhafte Nierenentzündung entwickelt hat - und wieder musste ich für 2 Wochen Antibiotikum nehmen!
Die Nierenentzündung verschwand, aber die Probleme blieben (untregelmäßig auftretender stechender, brennender Schmerz in der Scheidengegend -so alle 3-4 Tage + unregelmäßig auftretender Druck beim Wasser-lassen).
Des weiteren habe ich jetzt beobachtet, dass wenn diese Probleme auftreten, ich auch einen starken, weißen, krümeligen Ausfluss habe - manchmal ist meine ganze Scheide zu damit ...
Und hinzu kommt auch noch, dass ich seit ca. einem halben Jahr vor allem nach dem Geschlechtsverkehr (manchmal auch schon während dessen) mit meinem Partner extreme Schmerzen habe ... es brennt und fühlt sich dann an, als würden meine Schamlippeninnenseiten anschwellen und wie wund gerieben sein. Das braucht dann immer so 1-2 Tage zum Abklingen. Wir haben aber nichts an unserem Sexualverhalten geändert ...
Ich muss auch sagen, dass ich wegen diesem ganzen Hin und Her und dieser Ungewissheit, an was das alles liegen könnte und was das nun genau ist, ganz schön fertig mit den Nerven bin und mein Partner in der letzten Zeit sehr viel Geduld mit mir brauchte ...
Ich wollte auch noch erwähnen, dass bei meiner Großcousine nach ca. 5 Jahren Endometreose diagnostiziert wurde - könnte ich das auch haben?
Ich weiß` so langsam auch nicht mehr, was ich noch tun soll, wie ich was vorbeugen kann usw. ... Könnten Sie mir bitte einen Rat geben?!
Liebe Grüße
ich weiß` ehrlich gesagt gar nicht, wo ich mit meiner Leidengeschichte anfangen soll ...
Also eigentlich fing` alles im Januar 2007 an. In diesem Monat hatte ich eine Clamydien-Infektion - diese war sehr schmerzhaft und wurde auch erst spät erkannt .... und mein Partner und ich wissen bis heute noch nicht, woher ich diese hatte. Denn wir sind uns zu 100% treu, und angeblich kann diese Infektion nur durch Geschlechtsverkehr übertragen werden.
Wir nahmen dann beide für 2 Wochen Antibiotikum und alles war eigentlich wieder in Ordnung.
Bis ungefähr Mai-Juni 2007. Ab dort traten bei mir Schmerzen im Genitalbereich auf- es waren stechende und brennende Schmerzen (kein Jucken!) in der Scheide und beim Wasser-lassen keine Schmerzen, aber zum Ende hin immer ein gewaltiger Druck - als wenn alles nach unten gezogen werden würde ...
Ich ging zum Hausarzt, da ich dachte, ich hätte eine Blasenentzündung, dort wurde mein Urin untersucht, der aber nicht auffällig war. Trotzdem wurde mir ein Ein-Tages-Antibiotikum verabreicht.
Die extremen Schmerzen milderten sich, aber dieser Druck und das Unwohlsein blieben.
Im Juli 2007 war es wieder so schlimm - und ich ging diesmal zu meiner Frauenärztin. Auch sie untersuchte meinen Urin und machte einen Gebärmutterabstrich - auch diesmal wieder unauffällig - und trotzdem bekam ich an Hand meiner beschriebenen Symptome Antibiotikum - für 2 Wochen.
So, man kann eigentlich sagen, dass ich ab Sommer 2007 ständig (fast täglich) Beschwerden habe ... und das kann doch nicht immer eine Blasenentzündung sein, oder?!
Hinzu kommt auch noch, dass ich im Dezember 2007 ebenfalls wieder Probleme hatte und sich daraus dann eine sehr schmerzhafte Nierenentzündung entwickelt hat - und wieder musste ich für 2 Wochen Antibiotikum nehmen!
Die Nierenentzündung verschwand, aber die Probleme blieben (untregelmäßig auftretender stechender, brennender Schmerz in der Scheidengegend -so alle 3-4 Tage + unregelmäßig auftretender Druck beim Wasser-lassen).
Des weiteren habe ich jetzt beobachtet, dass wenn diese Probleme auftreten, ich auch einen starken, weißen, krümeligen Ausfluss habe - manchmal ist meine ganze Scheide zu damit ...
Und hinzu kommt auch noch, dass ich seit ca. einem halben Jahr vor allem nach dem Geschlechtsverkehr (manchmal auch schon während dessen) mit meinem Partner extreme Schmerzen habe ... es brennt und fühlt sich dann an, als würden meine Schamlippeninnenseiten anschwellen und wie wund gerieben sein. Das braucht dann immer so 1-2 Tage zum Abklingen. Wir haben aber nichts an unserem Sexualverhalten geändert ...
Ich muss auch sagen, dass ich wegen diesem ganzen Hin und Her und dieser Ungewissheit, an was das alles liegen könnte und was das nun genau ist, ganz schön fertig mit den Nerven bin und mein Partner in der letzten Zeit sehr viel Geduld mit mir brauchte ...
Ich wollte auch noch erwähnen, dass bei meiner Großcousine nach ca. 5 Jahren Endometreose diagnostiziert wurde - könnte ich das auch haben?
Ich weiß` so langsam auch nicht mehr, was ich noch tun soll, wie ich was vorbeugen kann usw. ... Könnten Sie mir bitte einen Rat geben?!
Liebe Grüße
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