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Bedenken bzgl. häufiges Röntgen HWS/BWS und Lunge

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  • Bedenken bzgl. häufiges Röntgen HWS/BWS und Lunge

    Hallo Liebes Onmeda-Team,

    ich weiß nicht so Recht ob meine frage hier richtig ist.

    Seit 8 Wochen nun geht es mir ziemlich schlecht, Luftnot (ich habe Asthma bronchiale) und starke Rücken- und Nackenschmerzen.

    Nun wurde ich am 19.09.16 beim Orthopäden geröntgt "BWS und HWS" und am 24.10.16 beim Lungenfacharzt. Beim Orthopäde wurde mir gesagt ich darf "erstmal nicht mehr geröntgt werden".
    Ich habe nun etwas Angst das ich nicht richtig aufgepasst habe und das nun gefährlich werden kann für mich.

    In meinem Leben wurde ich leider schon häufiger geröntgt, u.a. Fuß, Handgelenk, beim Zahnarzt und auch an der Lunge sicher schon an die 5 mal.

    Ist das nun wirklich sehr gefährlich das ich innerhalb von 5 Wochen so oft geröntgt wurde?

    Der Orthopäde hat mich nicht weiter Ernst genommen und wieder nach Hause geschickt, daraufhin hab ich auf eigene Faust einen Termin beim Neurochirurg gemacht und letzte Woche hatte ich das erste MRT an der HWS - Bandscheibenvorfall plus 2 Vorwölbungen und beginnende Spondylosis und Osteochondrose. Fakt ist ich wurde komplett umsonst geröntgt.

    Mir macht das wirklich eine extreme Angst...

    Vielen Dank
    Liebe Grüße
    Estrela


  • Re: Bedenken bzgl. häufiges Röntgen HWS/BWS und Lunge

    Hallo,

    um die Röntgenaufnahmen zu dokumentieren gibt es einen Röntgenpass, in dem der Patient sich alle Aufnahmen eintragen lassen kann. Damit können gegebenenfalls auch überschneidende Aufnahmen vermieden werden.
    Ein MRT mit Kontrastmitteln ist auch nicht ganz ohne Risiko.
    Ich glaube nicht, dass Sie sich jetzt nachträglich Angst machen sollten. Sinnvoll für die Zukunft ist die sinnvolle Entscheidung für eine Bild gebende Diagnostik.

    Viele Grüße
    Dr. Heike Pipping

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    • Re: Bedenken bzgl. häufiges Röntgen HWS/BWS und Lunge

      Hallo Dr. Pipping,

      Vielen Dank für Ihre Nachricht.
      Leider komme ich erst zumzum antworten.

      Ich mache mir immer noch ziemliche Gedanken, vor allem weil ich sehr unvorsichtig war, aber da es mir so schlecht geht war es mir auch in dem Moment egal, denn die Angst vor schlimmen Krankheiten ist immer noch da.

      Ein Röntgenpass habe ich sogar, allerdings habe ich nicht daran gedacht ihn vorzulegen.
      Wenn ich jetzt einfach (hoffentlich) nicht mehr geröntgt werden muss, dann dürfte das doch in Ordnung sein, oder?
      Habe gelesen das eine CT Aufnahme noch viel gefährlicher ist, stimmt das?

      Das MRT mit Kontrastmittel wurde aufgrund der extrem geschwollenen Lymphknoten gemacht.

      Ich ärgere mich so sehr, vor allem weiss man bis auf den Bandscheibenvorfall an der HWS nicht was mir fehlt... Alles umsonst gewesen...

      Vielen lieben Dank für die Antwort.
      Liebe Grüße
      Estrela

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