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Angststörung?

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  • Angststörung?

    Hallo ihr Lieben erst dachte ich es ist eine hormonelle Störungen und war auf einem anderen Forum unterwegs.

    Aber jetzt glaube ich es ist doch meine Psyche und wollte fragen was ihr dazu meint ob bei mir eine angststörung vorliegt.
    Ich hole ein bisschen aus ich arbeite im Einzelhandel und hätte vor vier Jahren einen bewaffneten raubüberfall und habe von der Firma 6stunden für eine Therapie geschenkt bekommen wo ich nur zwei von wahr nehmen konnte weil es nach 14tagen krankmeldung hieß wann gedenken sie den wieder arbeiten zu kommen naja was ich dann auch tat weil ich meinen Job behalten wollte und dachte es ist das beste um mir selbst zu helfen und die Angst zu überwinden.was auch ganz gut klappte dachte ich.

    ich habe keine spätschichten mehr gemacht wegen der Situation und weil ich drei Kinder habe mich hoch gearbeitet als stellvertretungskraft und es lief eigentlich ganz gut und mit der Zeit hatte ich auch keine Angst mehr vor Überfälle was ich da aber schon merkte das ich mehr Angst um meine Kinder hätte meinen Mann und das ich sie verlieren könnte und beim Autofahren bin nur Beifahrer Ängste hätte wir könnten einen Unfall haben oder es würde was passieren.
    hab aber gedacht das fasd alles normal sei und man ja auch älter wird und eine gesunde Angst entwickelt - 34bin ich.

    So nun ist es so gewesen das ich im Oktober leider wieder einen Vorfall hatte da ein junger Mann der vollgepumpt war mit Drogen bei uns klaute und die Polizei gerufen wurde ich kam zum schichtwechsel weil ich seid langen mal wieder eine Spätschicht hätte .
    nun erst war alles ok und der Mann wirkte sogar noch sympathisch und er tat mir sogar leid das er erwischt wurde dann stammelte er aber komisches Zeug wo mir mulmig würde ich den pausenraum verließ um meinen Chef zuholen weil ich auch nicht wollte das mein Kollege mit ihm allein im pausenraum ist bis die Polizei kommt.
    Mein Chef kam mit nach hinten und unsere Vorgesetzten waren auch grade da kamen mit nach hinten beide trugen einen Anzug.
    ich wollte meine Sachen aus dem pausenraum holen und mich an die Arbeit machen.
    in dem Moment fühlte sich der Mann so angegriffen durch die Vorgesetzten da sie Anzug trugen das er komplett ausgerastet ist auf sie los ging und auf sie einschlug sein Oberteil auszog und wie ein Tier mit eine mal war.
    Ich war in die Ecke vom pausenraum gedrängt und könnte nicht weg mit eine mal griff sich der Mann den Besen und versucht auf sie einzustechen und trieb sie aus den Raum dann drehte er sich zu mir und ging auf mich los mit dem besenstiel.
    ich riss meine arme vors Gesicht um mich zu schützen da ich ja in der Ecke stand und brach schreiend zusammen er hat mich zum Glück nicht getroffen und mein Kollege stellte sich sofort schützend vor mir und mein Chef griff sich den Mann dann er brüllte sie Weint wegen euch worauf mein Kollege rief Nein wegen dir.
    darauf hin riss er sich los und wollte wieder auf uns los meine Kollege schaffte es mich raus zubringen und ins Lager zubringen
    ich war wir erstarrt vor Angst total verkrampft und weinte nur noch und war wie weggetreten meine anderen Kollegen kamen riefen noch mal die Polizei und meinen Mann der dann kam
    erst dann konnte ich mich aus der starre lösen war klitschnass als der rtw kam war mein Blutdruck auf 170und sie brachten mich ins kh da ich unter Schock stand
    nach einem kurzen Gespräch und zwei Beruhigungs Tabletten dürfte ich nach Hause seid dem bin ich krankgeschrieben und über die bg in Therapie was ich auch durchziehe
    nur leider habe ich das Gefühl sie bringt mir nicht viel weil ich vom Therapeuten nur gefragt werde wie es mir geht und was ich so mache und er nicht wirklich auf mich eingeht oder auf das was passiert ist.
    Ich habe seid dem ständigen Schwindel.Übelkeit.panikataken meine Beine zucken mir tut der rücken weh bis hin zum brustkorb als ob ich was im brustkorb stecken habe als ob durch dir starre die ich hatte mir irgend was kaputt gemacht hab im rücken. Stiche unter der linken Brust wo ich immer Angst hab es ist mein Herz Kopfweh sie.
    Leider habe ich den Fehler gemacht ständig zu googeln über irgendwelche Krankheiten die ich aber könnte und hab das nie mit meiner Angst in Verbindung gebracht weil ich nicht dachte das die Psyche solche Symptome machen kann. Ich war beim Hausarzt hab alles abklären lassen Blutbild Herz Lunge usw alles unauffällig mach autogenestrining was mir sehr hilft und manche Symptome sind auch weg nur der rücken und das stechen unter der Brust nicht was mir immer wieder Panik macht und der Schwindel
    was kann das sein es sind ja nun schon etliche Monate vergangen bin ich noch so in meiner Angst gefangen bin am überlegen einfach wieder arbeiten zu gehen oder doch eine stationäre Therapie zu machen hört das auch irgendwann wieder auf mit den körperlichen Symptome und der Angst das ich schlimm krank bin warum denke ich so anstatt davor Angst zu haben mir könnte wieder etwas auf Arbeit passieren.
    Sorry das es so viel ist zu lesen und für die Rechtschreibung ist nicht meine Stärke


  • Re: Angststörung?

    Mir einer stationären Therapie könnte es momentan schwierig werden.
    Du solltest dich aber unbedingt um eine Psychotherapie kümmern, vielleicht auch mal mit dem Therapeuten Kontakt aufnehmen bei dem du schon warst.
    Vielleicht hast du ja Glück und er hat keine so lange Warteliste.

    Ein Termin beim Psychiater wäre sicher auch hilfreich, um die Zeit bis Therapiebeginn zu überbrücken und ggf. über Medikamente zu sprechen.

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    • Re: Angststörung?

      Hallo Sissy,

      als "Soforthilfe", wei Sie z.Z. in einer so schlechten Verfassung sind, habe ich die Überschrift korrigiert und ein paar Absätze gemacht. Dann kann man Ihren Text besser lesen kann.

      Aber inhaltlich gibt es eigentlich wenig zu berichten. Denn Ihre derzeitige Verfassung ist völlig einfühlbar, nachdem, was Sie erlebt haben. Es ist also nicht nur plausibel, sondern eine "gesunde Reaktion" als Hinweis des Organismus, den Ort der Verhängnisse zu meiden.

      Natürlich ist das nicht wörtlich zu verstehen.

      Im Gegenteil, wenn Sie sich wieder in das Arbeitsumfeld begeben, werden die Bedingungen z.Z. völlig andere sein, dominiert von der Pandemie und den Schutzmaßnahmen.

      Das könnte Sie ablenken und mit den Kollegen solidarisieren - so etwas i.S. von gemeinsamem Leid. Solche Mechanismen sind häufig und verdrängten in Ihrem Fall die Angst vor neuen Überfällen.

      Das ist natürlich nur eine hypothetische Empfehlung. Die Entscheidung sollten Sie mit Ihrem Mann besprechen und der Arbeitsstelle das Ergebnis nur mitteilen.

      Und noch etwas: Nicht googlen!

      Aber wenn Sie noch Fragen haben, tun Sie das.

      Beste Grüße

      Dr. Riecke

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      • Re: Angststörung?

        Danke erstmal wegen der Hilfe mit der Rechtschreibung hahahaha ich sag ja das ist nicht meine Stärke. Ich bin seid dem letzten Überfall im Oktober in Therapie beim Psychologen und über die Berufsgenossenschaft in einer Klinik bei einem Psychologen einmal die Woche und wie gesagt da wird halt leider nicht viel gemacht also nur gefragt wie geht es ihnen was machen sie warum googeln sie und dann wird schon auf die uhrgeguvkt so als ob ok die Zeit ist gleich um. Jetzt werden die Termine verschoben durch die Corona Kriese und ob ich meinen Therapie Platz bekomme weiß ich dadurch auch noch nicht. Deswegen mach ich viel autogenestrining was mir hilft beschäftige mich viel mit meinen Kindern und bin dadurch auch gut abgelenkt und sag mir immer öfter Nein du googelst nicht. Ich frag mich Nur ist das normal mit den körperlichen Symptomen und das man Angst hat schlimm krank zu sein und Angst hat zu sterben?

        Kommentar



        • Re: Angststörung?

          Achso und Medikamente möchte ich nicht nehmen wegen meinen Kindern. Und ich denke wirklich das dass nur ein unterdrücken meiner Ängste wäre und ich möchte mich dem ja stellen

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          • Re: Angststörung?

            Es ist normal dass das körperliche Symptome macht.
            Eigentlich tangiert es deine Kinder nicht, wenn du Medikamente nimmst, es gibt ja auch welche die nicht so sehr sedieren, sie regeln den Hirnstoffwechsel, das was da schief läuft und mildert dadurch die Angst ab.
            Manchmal muss man auch Medikamente nehmen, um das ganze überhaupt aufarbeiten zu können.
            Solange du weiter darum bemüht bist, die Sache aufzuarbeiten, solange kann es auch hilfreich sein es dir mit einem Medi etwas leichter zu machen.
            Die Angst wird gedämpft, das macht den Weg frei um sich besser und etwas angstfreier damit auseinandersetzen zu können.
            Es ist natürlich eine Frage des Leidensdrucks, wenn der höher ist als das was man kompensieren kann, dann wäre ein Medi ratsam, solange es ohne ganz gut funktioniert ist es natürlich auch ok.

            So ein Medikament beeinflusst aber nicht die Fähigkeit dich um deine Kinder zu kümmern, wenn es denn eine NW geben würde die dich da irgendwie einschränkt, dann kann es auch wieder weggelassen werden oder ein anderes versucht werden, denn leider ist es auch manchmal mit Ausprobieren verbunden bis was so wirkt wie man es braucht und Geduld ist ganz besonders wichtig, egal ob mit oder ohne Medi.

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            • Re: Angststörung?

              Danke für die lieben antworten. So habe ich das noch Gar nicht gesehen mit den Medikamenten dachte immer die hauen ein voll um. Momentan ist halt das schlimmste dieses stechen unter der Brust aber eher so die Rippe trotzdem immer die Angst es ist das Herz und diese Scheiss Schmerzen Sorry im rücken bzw zwischen den schulterblättern und Wirbelsäule war zwar beim Orthopäde der mir auch ein par Wirbel eingerenkt hat aber irgendwie hört das nicht auf mit den Schmerzen und das hab ich erst seid dem ich mich so verkrampft hatte bei dem Überfall. Werde das mit den Medis nochmal besprechen mit dem Therapeuten obwohl ich momentan es wirklich ohne probieren möchte. Ich finde es auch sehr störend immer zu denken ich sterbe weil ich ja weiß das dass so oder so irgendwann mal passieren wird. und ich mir sage wenn ich jetzt Krebs bekommen würde würde ich ja auch für meine Kinder kämpfen und nicht gleich ans sterben denken.echt Wahnsinn was der Kopf alles so mit einem macht oder ist das nur weil ich bei den Überfällen wirklich Todesangst hatte?danke das sie antworten das ist für mich nicht selbstverständlich und fühle mich nicht wie bei meinem Therapeuten der immer auf die Uhr guckt.

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              • Re: Angststörung?

                Du hast eine bedrohliche Erfahrung gemacht, dein Instinkt versucht nun Gefahren vorzubauen, sie vorherzusehen und das bringt das gesunde Gefüge zwischen gesunder Angst und notwendigen Reaktionen durcheinander.
                Es wird versucht die Kontrolle zu behalten, durch die Angst vorm Krank sein dem Krank sein vorzubeugen und es damit selber in der Hand zu haben.
                Das ist irrational, aber Angst ist nun mal ein Gefühl das auch durch Erfahrungen geprägt wird, du hattest eine extreme Erfahrung und dein Gefühl reagiert extrem darauf, mit dem Versuch das Überleben kontrollieren zu wollen, indem es Angst suggeriert und damit das ewige Hinschauen ob alles gut ist.

                Also ständig auf die Uhr gucken sollte der Therapeut natürlich nicht, auch wenn es normal ist dass die immer mal wieder hinschauen, aber eben dezent.
                Du solltest ihm sagen dass du das wahrnimmst und es dich daran hindert dich zu entspannen.
                Er wird es dir nicht übel nehmen, vielleicht sogar dankbar sein da er ja auch noch andere Klienten hat denen es vielleicht ähnlich geht.

                Du solltest das auf die Uhr schauen aber auch nicht negativ bewerten, der Therapeut muss wissen wie viel Zeit noch ist und wahrscheinlich meint er es wird nicht so intensiv bemerkt und hat die Uhr vielleicht auch etwas ungünstig platziert.
                Sicher ist es "kein" unbewusster Hinweis an dich, eher eine Unaufmerksamkeit die du sehr stark wahrnimmst aufgrund des Punktes an dem du gerade bist.
                Ein Therapeut weiß dass Klienten sich frei von Zeitdruck fühlen müssen, um da hinzukommen wo der Hase im Pfeffer liegt, also sag ihm frei heraus wie das mit der Uhr auf dich wirkt.

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                • Re: Angststörung?

                  Würde mir wünschen solche Gespräche in der Therapie zuhaben um das mit der Angst so zu verstehen wie sie es mir grade erklären woher wissen Sie so viel da drüber? Das ist Wahnsinn. Ich bin meinem Therapeuten nicht böse oder nehm ihm das Übel er wirkt nur dadurch sehr desinteressiert. Man ist auch wütend auf sich selbst weil man so aus dem geregelten Alltag rausgerissen wurde. ich war immer stark mich könnte nix wirklich stressen war immer für andere da. Und dann kommt man in so eine Situation und man ist nicht mehr man selbst. Ich führe grade so einen innerlichen Kampf mit mir.obwohl ich versuche auch aus der situation das positive zusehen. Bin so dankbar jeden Tag in die Augen meiner Kinder zusehen und einfach liebe zu spüren und dann dieses Gefühl es hätte vorbei sein können ich hätte all das verlieren können und dann kommt der Gedanke es kann so schnell zu Ende gehen.und dann wieder Hey durch diese Situation weißt du dein Leben erst zuschätzen bist achtsamer geworden nimmst das was du hast nicht mehr für selbstverständlich und weißt was dein größter Reichtum ist deine Familie. Und dann werde ich wieder sauer auf mich selbst das meins Angst mich so einschränkt ich wieder Symptome hab und nur daran denke was ich schlimmes haben könnte und dann bin ich so wütend auf den Mann weil er mir so nahe gekommen ist an meine verletzliche Seite und das mit mir gemacht hat was ich jetzt bin und dann hab ich mittleid mit ihm und denke ok was hat er alles vielleicht durch stehen müssen und vielleicht wollte er das Gar nicht. Ach alles so durch einander aber ich bin sehr dankbar das ich mich hier mal ausweinen kann und ich mir das mal von der Seele reden kann.

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                  • Re: Angststörung?

                    Mit Schwäche hat das nichts zu tun, es ist einfach eine Erkrankung und klar, wer krank ist fühlt sich auch nicht immer stark.

                    Das was ich schreibe ist größtenteils das Ergebnis dessen was ich über mich herausgefunden habe und halt noch dies und das gehört, gelesen, geschaut ob es auf mich oder zur Erkrankung passt.

                    Wenn du dich ein wenig mit den Wegen der Angst beschäftigst, wirst du auch viele Zusammenhänge erkennen.
                    Dabei könnte dir ein Angst und Stimmungstagebuch helfen, da fallen einem manchmal Dinge, Trigger, auf, auf die man sonst nicht kommen würde und jeder Experte freut sich wenn du so etwas in die Sprechstunden mitbringst.

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                    • Re: Angststörung?

                      "und jeder Experte freut sich wenn du so etwas in die Sprechstunden mitbringst."

                      Und vielleicht wird dann auch sein Tun konkreter...

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                      • Re: Angststörung?

                        Hallo wieder lieben dank für die Antworten. Sie sind selbst betroffen? Damit hab ich nicht gerechnet im Gegenteil sie wirken so erfahren nicht so als ob sie selbst erkrankt sind und ich ziehe meinen Hut vor ihnen das sie uns dann hier so unterstützen sich das ganze leid anhören und dann noch so herzlich mit rat und tat zur Seite stehen vielen danke dafür natürlich gilt das auch für sie Herr Dr. Riecke.

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                        • Re: Angststörung?

                          Wie meinen sie das mit den wegen der Angst beschäftigen? Wie kann ich das machen? Weil ehrlich gesagt weiß ich ja Gar nicht was oder wo vor ich wirklich Angst habe bzw was die Angst oder Symptome aus löst. Soll ich einfach aufschreiben wenn ich Angst empfinde auch wenn ich Gar nicht weiß was der Auslöser grade war?

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                          • Re: Angststörung?

                            Kannst ruhig Du sagen.;-)

                            Ja, schreib alles auf, was du empfindest, in welcher Situation die Angst kam, was du an dem Tag gemacht hast, auch deine Gedanken dazu.
                            Versuche das auch als Ventil zu nutzen, die Gewissheit dass es dann auch jemand liest der sich auskennt, hilft vielleicht auch ein bisschen.

                            In der Therapie wird dann überlegt warum was Ängste auslöst, Strategien dazu entwickelt und ggf auch ein Umdenken stattfinden, im Bezug auf die größte Angst, die meist mit dem Sterben zu tun hat.

                            Kommentar


                            • Re: Angststörung?

                              Danke dir

                              Kommentar


                              • Re: Angststörung?

                                Das werde ich machen. Ich mache mich ebend zurecht Schminke mich seid langen mal wieder und fühle mich richtig gut heute. Und mit eine mal spüre ich meinen Herzschlag total doll als ob mein Herz richtig doll pumpt. Hab dann Blutdruck gemessen weil das Gefühl so intensive war der war aber völlig in Ordnung 128zu81 Puls 80 ist das normal das man sein Herzschlag so sehr wahrnimmt als früher. Ich bin übrigens sissy darfst auch gerne du sagen;-)

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                                • Re: Angststörung?

                                  Ja, das ist normal, weil du deinen Körperfunktionen mehr Aufmerksamkeit schenkst und natürlich wirkt sich auch Angst darauf aus.

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