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Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

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  • Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

    Hallo!!
    Ich bin 31 Jahre alt und mein Partner 28.
    Gemeinsam haben wir 2 Söhne mit 5 Jahren und 2,5 Jahren.
    Der ältere Sohn war nicht geplant, der zweite Sohn war keine Überraschung, sagen wir so.
    Wir haben es dem Zufall überlassen......
    Ich habe mir immer Kinder gewünscht, und bin so glücklich und stolz meine beiden Jungs zu haben.
    Das Problem liegt bei meinem Partner: Mit dem Älteren Sohn passt die Chemie nicht. Mein Sohn hat z.b auch Angst seinem Papa zum Geburtstag zu gratulieren. Er traut sich auch nie Papa zu fragen, wenn er von ihm etwas süßes will, was dieser gerade nascht.....
    Wenn er abends heim kommt, die Kinder begrüßen ihn nicht mal. Es ist einfach irgendwie keine Bindung da........
    Bei meinen Freundinnen springen die Kinder den Papas in die Arme, wenn dieser heimkommt!
    Mein Freund hat sich mit den Kindern auch von Anfang an nie beschäftigt. Er arbeitet , und wenn er frei hat, geht er seinen Hobbys nach z.B Paragleiten.....
    Ich habe bisher bei beiden Kindern die Versorgung sowie Erziehung zu sagen wir 99 Prozent alleine gemacht.
    Damit konnte ich noch leben. Aber nun schaltet es langsam in meinem Kopf um......
    Mein Freund sagt des öfteren, sein Leben sei ein Scheiss........nichts laufe so wie er es wollte....
    er möchte ein Haus, und hätte eine Wohnung. Und er wollte nie Kinder, und hätte jetzt sogar 2 !!!
    Der Ältere Sohn wäre ein Ausnützer.......und den kleinen möge er lieber als den Grossen.
    Und er wäre ja soo froh, wenn er zeugungsunfähig wäre.
    Ich weiss nicht, aber mich belastet das zunehmend immer und immer mehr.Es kommt auch des öfteren vor, dass er die Kinder ohrfeigt.
    Ich möchte NIEMALS, dass diese Beziehung den Kindern schadet auf das spätere Leben gesehen.
    Deshalb denke ich des öfteren auch über eine Trennung nach........
    Wenn ich nur wüsste, welche Entscheidung die richtige ist. Ich kann den Kindern ja nicht sagen, ich trenne mich, da Papa euch nicht will...usw



  • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

    Hi Ohrwurm,

    das ist sicher schwierig und das schlechte Verhältnis zu den Kindern kann nur dein Freund ändern.
    An deiner Stelle würde ich mit ihm offen über deine Gedanken reden, ihm auch klar sagen das du an Trennung denkst, wenn nicht mehr Unterstützung kommt und sich nicht schnell einiges ändert.

    Ich denke für mich wären Ohrfeigen, die auch noch öfter vorkommen, durchaus ein Trennungsgrund und dazu auch noch vom Gesetzgeber verboten, nicht ohne Grund wie ich meine.

    Deinen Kindern musst du überhaupt nicht näher begründen warum ihr euch trennt, das ist etwas das sie einfach nichts angeht und nur noch zusätzlich einen Keil zwischen sie und den Vater treibt. Es würde sie belasten und sie hätten wahrscheinlich das Gefühl sich für eine Seite entscheiden zu müssen.

    Es reicht wenn sie wissen das Mama und Papa gerade nicht so gut zusammen wohnen können, sie müssen wissen das die Probleme nur euch betreffen und nicht sie, was das für welche sind sollten sie nicht erfahren, ich denke hier sind auch Notlügen erlaubt.
    Wenn du dich mit deinem Freund gut als Eltern organisieren könntest und er sich nach der Trennung ein wenig um die beiden kümmert, dann würde es ihnen vielleicht besser gehen als jetzt, besonders wenn klar ist das Ohrfeigen ein absolute Tabu sind.

    Ich finde wenn ein Kind Angst hat den Vater etwas zu fragen, dann ist das schon ein triftiger Grund zu gehen, ein Kind in Angst aufwachsen zu lassen ist wesentlich schlimmer als der Auszug. Es bräuchte sich dann auch niemand mehr vor Ohrfeigen zu fürchten und die Frage ist ob sie den Mitbewohner Papa überhaupt so übermäßig vermissen würden, er ist ja nie für sie da und vielleicht wäre es eher eine Befreiung fü die Knder, für dich und nicht zuletzt auch für den Vater der es scheinbar hasst Vater zu sein. Seine Unzufriedenheit lässt er an den Kindern aus, eine ganz schlechte Mischung.

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    • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

      ich finde die Idee sich zu trennen nicht schlecht. Dein Grosser ist schon 5 und hat ANGST vor seinem Vater. Er bekommt auch noch Ohrfeigen von ihm. Natürlich wird ihm das schaden. Und natürlich sagst Du Deinen Kindern nicht, dass ihr Vater sie nicht will o.ä. Wenn Du das sagst, werden sich die Kinder für immer schuldig fühlen. Sie werden sich überlegen was sie falsch gemacht haben...

      Kommentar


      • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

        Ich habe gestern auch meinem Freund gesagt, die Bindung zu den Kindern muss er als Vater aufbauen...
        nicht umgekehrt!
        Er meinte auch , es sei nicht schlimm, wenn er so über die Kinder denkt bzgl. des nur " geduldet" sein....
        weil er würde das ja nur mir sagen, und nicht zu den Kindern.
        Ich denke mir, dass die Kinder das natürlich spüren , dass er nicht 100 %ig Vater ist.......
        und sie nicht soo willkommen sind bei ihm!
        Auch ist es für mich sehr sehr schwierig, mit Freude bei und in der Beziehung zu sein und zu bleiben, wenn der eigene Vater der Kinder so denkt.
        Meine Mutter meinte neulich, ich solle ihn einfach mal mit den Kindern "einteilen" und was unternehmen lassen, aber das ist eigenltich nicht möglich. Der Grosse würde nicht alleine mitgehen wollen......da ist einfach alles Mama. Das war schon immer so.
        Und wenn mein Freund keine Nerven für die Kinder hat, habe ich auch kein gutes Gefühl....sie alleine mit ihm zu lassen.
        Ganz abgesehen davon, würde mein Freund das auch nicht wollen.
        Irgendwie denke ich mir immer, das wird schon, warte ab, er wird ja auch reifer.........aber vergebens!
        Ich habe bezüglich den Ohrfeigen auch mit seiner Mutter gesprochen, sie sagte nur, ja er wird halt einfach noch vom Vortag übermüdet gewesen sein, da er zu dem Zeitpunkt wo das geschah " Blau" war........ Aber es gibt dafür KEINE Entschuldigung für mich.
        Nicht dass ihr es falsch versteht, er schlägt die Kinder nicht zu Boden. Sie bekommen halt einfach eine " Watsche" ins Gesicht.
        Neulich war eine Bekannte da.......mein Freund kam von der Arbeit heim, und stieg über die Kinder drüber die am Boden spielten... zu seinem Hund zu begrüßen . Mir ist das gar nicht aufgefallen, so normal ist das bereits.......aber die Bekannte hat mich darauf angesprochen, dass ihr das nicht normal sei.... ihre Kinder springen dem papa in den Arm.

        Kommentar



        • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

          Eine Watschn ist eine Watschn, und wie Du sagst, eine Watschn mitten ins Gesicht ist das erniedrigendste, wie man jemanden schlagen kann. Meiner meinung nach, eben weil es ins Gesicht geht. Das darf man nicht verschönern oder verharmlosen. Das Kind fühlt sich ungeliebt und gedemüdigt. Egal wie hoch die körperlichen Schmerzen sind, die seelischen Schmerzen sind viel höher. Du sagst doch selbst, dass der Grosse nicht zu seinem Vater will und Angst vor ihm hat. Und jetzt höre ich, dass er auch noch blau dabei war. Weiß das deine Mutter (mit der Watschn)? Oder hast Du nur seine Mutter darauf angesprochen?

          Kommentar


          • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

            Ja meine Mutter weiß das auch mit der Watschn.......sie würde das nicht dulden, sagt sie.
            Mein Freund trinkt normal nie Alkohol, da würde ich im unrecht tun.
            Was das angeht, darf ich ihm keinen Vorwurf machen. ( Alkohol)
            Bei dieser Watschen aber, war er noch blau vom Vortag.
            Leider passiert es jeden Monat einmal, dass ein Kind eine Watsche bekommt......einfach so, weil er halt so extrem genervt ist von den Kindern.
            Ich versuche immer, ihm die Kinder näher zu bringen, indem ich sage geh mit in den Spielzplatz etc. aber leider vergebens.
            Seine Mutter sagt immer nur: Der Herrgott hat schon gewusst, warum Frauen die Kinder haben sollen..... weil wir eben die besseren Nerven hätten usw.... sie redet vieles schön, habe ich den Eindruck.
            Weil ich kann mir vorstellen, wenn der Freund ihrer Tochter sein Mädchen watschen würde, dass sehe die Welt auch anders aus.

            Kommentar


            • dr.riecke
              dr.riecke kommentierte
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              Hallo Ohrwurm,
              alle Beiträge zu Ihrem Thema enthalten die gleiche Botschaft. Das ist eine nicht häufige Einhelligkeit.
              Damit müsste Ihre Fragestellung beantwortet sein.
              Was wollen Sie als Nächstes tun?
              Beste Grüße
              Dr. Riecke

          • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

            Hi Ohrwurm,

            es ist in der Tat so das man, wenn man blau ist, die Grenzen verliert.
            Es ist aber auch ein Hinweis darauf das die Grenzen über seine dunkle Seite, im nüchternen Zustand, unter Kontrolle sind aber trotzdem vorhanden und sich bei Schwäche einen Weg suchen um überschritten zu werden.
            Jemand der mit sich und den Seinen, im Reinen ist ohrfeigt weder besoffen noch nüchtern, wenn er öfter was trinkt dann steigt die Gefahr das es auch öfter passiert, da er offensichtlich auch seine eigenen Grenzen beim Trinken nicht kennt. Je unzufriedener er ist, desto größer wird die Gefahr das sich das wiederholt und irgendwann womöglich einfach zu seinem betrunken sein dazu gehört. Kommt ein Kind schräg dann bekommt es halt eine, vielleicht wird dann irgendwann die Rechtfertigung, das der Große ja wissen müsste wie der Papa reagiert ins Feld geführt.
            Wie du sagst, es gibt keine Entschuldigung, er muss es sein lassen. Denn sobald es entschuldigt wird, ist es nicht mehr so schlimm und kann sich deshalb erst recht wiederholen.

            Wie Marina schon sagte, die Seele ist auch daran beteiligt. Eine Ohrfeige muss nicht weh tun um Wunden zu schaffen, alleine der Umstand das eine der wichtigsten Vertrauenspersonen einfach mal Gewalt ausübt kann tiefe Wunden hinterlassen, die viel länger anhalten als wenn es "nur" körperlich geschmerzt hätte.
            Das was wirklich weh tut ist die Abwertung, das Ausgeliefert sein und das jemand der zum Beschützen da ist erniedrigt.
            Wem sollen deine Kinder noch vertrauen, wenn der eigene Vater sie schlecht behandelt?

            Das er "nur" dir sein Leid klagt kriegen die Kinder, wie von dir vermutet, sicher auch mit, sie spüren seine Einstellung zu ihnen.
            Außerdem ist sein Unmut den er bei dir ablädt auch eine Form des Vorwurfs an dich. Du bist auch ein Grund weshalb er in so einem festgefahrenen Leben ist, du hast die Kinder bekommen und er musste Papa werden.

            Dein Freund muss erst mal lernen Verantwortung für sich und sein Tun zu übernehmen und diese nicht bei anderen abzuladen, oder zu suchen.
            Er hätte keine Kinder haben müssen, niemand hat ihn gezwungen, niemand hat ihm dieses Leben aufgedrängt. Er hat nicht verhütet und somit ganz bewusst Kinder in Kauf genommen. Das muss er erst mal als etwas positives, das sein Leben bereichert, auf die Kette bekommen und nicht als einen Unfall der ihm sein Leben ruiniert hat. Bevor er nicht in seinen Kopf bekommen hat, das seine Kinder liebenswert sind und etwas das es lohnt zu schützen, zu stärken und das es seine Aufgabe ist ihnen beizustehen und es nichts bringt einem Leben hinterher zu trauern gegen das er sich selber entschieden hat, solange wird er nicht aufhören seinen Frust an anderen auszulassen.

            Vielleicht braucht er professionelle Führung um das Ganze in die richtige Perspektive zu bekommen und sich nicht mehr als wehrloses Opfer von miesen Umständen zu sehen, sondern als erwachsenen Mann für den es nun Zeit ist wirklich seinen Mann zu stehen und dieses pubertäre Hadern mit dem Schicksal, das er nicht mehr ändern kann, abzulegen.
            Wenn er nicht bereit, oder in der Lage ist, seine Denkweise zu ändern und die Aufgabe anzunehmen die er nun inne hat, bringt alles nichts. Für ihn kann das niemand machen, da muss er selber durch.

            Wenn dein großer so verängstigt ist solltest du dir, meiner Meinung nach, wirklich eine andere Wohnung nehmen. Falls dein Freund gewillt ist an sich zu arbeiten würde die Annäherung zu den Kindern so sicher auch einfacher sein, da es zeitlich begrenzte Besuche geben würde und dein Freund nicht mehr überfordert wird weil in der gemeinsamen Wohnung keine Rückzugmöglichkeit besteht. Er würde die Kinder besuchen wenn er nicht so mies drauf ist, was vielleicht wieder etwas Vertrauen schafft und ihm möglicherweise bewusst macht das ihm die Familie doch mehr Wert ist, als die Kumpelsabende mit Haus und Urlaub.
            Sorge dafür das er seine Kinder und dich vermissen kann, das fördert die Bereitschaft an sich zu arbeiten und schützt ganz nebenbei die Kinder vor weiteren Entgleisungen.

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            • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

              Ok, das mit dem Alk habe ich erst jetzt gelesen. Auch wenn es keine Rechtfertigung ist, so ist zu viel Alkohol doch eine Erklärung und man kann mit dem Trinken aufhören, um dem Abhilfe zu schaffen.
              Wenn es ohne Alkohol passiert, ist es in meinen Augen noch schlimmer,oder besser gesagt schwieriger, im vollen Bewusstsein passiert es dann und umso mehr würde ich die Flucht ergreifen.

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              • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

                Ich darf dir nicht zuviel über dieses Thema schreiben sonnst gehe ich ab wie ein Zöpschen.
                Also ich sage dir soviel, arte darauf dass deine Kinder ein Hirn haben wie eine registrier Maschine, ob klein oder Erwachsen vergessen die Menschen Bösartigkeit der art nie nie nie... Selbst wenn die " Größe" es schon längst aus der Festplatte gelöscht haben, Gewalt wird nicht aus den Hirrn verjährt... daher kann deine Handlung heute auf lange Sicht gesehen selbst wenn du " Glaubst" das die Kinder klein sind, das es eine Tages an die Oberfläche kommt. (Die form ist vielfältig)
                Noch etwas, denke bitte daran, wenn du den Mann nicht klipp und klar machst das es Konsekuänzen gibt, (Beispiel Polizei einschalten) das du als Passive Mittäterin bist.... weiss du, nichts tun ist auch was tun.

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                • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

                  Ich hab grad drüber nachgedacht was in mir als Kind vorging, wenn ich mal von meinen Eltern eine gefangen habe.
                  Hm, da ist mir aufgefallen das ich von meinen Eltern niemals eine Ohrfeige bekam.

                  Ich erinnere mich aber noch sehr genau an eine ähnliche Geschichte, als ich auch so ungefähr fünf Jahre alt war. Ich streunte vor dem Haus meiner besten Freundin herum und riss in Gedanken ein paar Blätter von der Hecke ab, also eigentlich ganz ohne was zu denken und auch vollkommen frei von böser Absicht oder Schabernack. Die Mutter muss wohl gerade am Fenster geschaut haben, sie kam wie ein Derwisch heraus geschossen und scheuerte mir voller Inbrunst eine die sich echt gewaschen hatte.
                  Ich bin aus allen Wolken gefallen und war total geschockt, dann bin ich vollkommen aufgelöst zu meinen Eltern gelaufen und habe das erzählt, natürlich war ich der Ansicht das es absolut ungerechtfertigt war und gar nicht geht, das die Frau für dieses Unrecht zumindest zur Rede gestellt werden musste.
                  Es passierte aber nichts, es hat keinen Interessiert, ich glaube mir wurde nicht mal zugehört.
                  Da wurde mir das erste mal so richtig bewusst das man auch fremden Erwachsenen ausgeliefert war, ganz besonders wenn es gute Nachbarn waren, das die genauso an mir herum erziehen dürfen wie die Eltern und das sie sogar handgreiflich werden dürfen wenn sie das möchten, ohne das es jemanden interessiert.

                  Von der Situation her würde ich sagen das meine Eltern die Zuschauer waren, die daneben standen und keine Partei für mich ergriffen, sondern die Nachbarin einfach machen ließen da man es sich nicht verderben wollte.
                  Das ist mir bis heute im Gedächtnis geblieben und im laufe der Jahre hat sich diese Erkenntnis auch immer wieder bestätigt, ich habe das nicht Handeln in bestimmten Situationen auch immer mehr hinterfragt als andere. Wurde jetzt nichts unternommen weil es keine Aussicht auf Erfolg hat und nur Ärger bringt, oder weil ich den Ärger nicht wert bin?
                  Im laufe der Zeit kam natürlich noch mehr dazu, wodurch ich mich im Stich gelassen fühlte und meine Überlegungen hatten immer das gleiche Ergebnis, ein Veto hätte Aussicht auf Erfolg gehabt, zwar mit Ärger verbunden aber aussichtsreich, ich war es wohl einfach nicht Wert das man sich für mich einsetzte.
                  Ich denke das ist auch durch die ersten kleinkindlichen Überlegungen zu dieser Ohrfeige geprägt worden und umso besser ich denken konnte, umso klarer wurde es mir. Wenn was war wo die Unterstützung fehlte kam oft der Gedanke das es ja schon damals so war, als ich die Ohrfeige kassiert habe, es hat halt nicht interessiert. Die Ohrfeige war eigentlich egal, die Reaktion darauf, oder besser gesagt die Reaktionen die nicht kamen, haben mich besonders verletzt.

                  Ohrwurm du machst nichts anderes als meine Eltern damals, dein Partner ohrfeigt die Kinder, vor deinen Augen und du schaust zu. Die Kinder registrieren in dem Moment auch dich und deine Rolle dabei, ob du wohl Angst hast, ob du es gut findest und ganz besonders, das du zuschaust.
                  Du bist aber dazu da um zu schützen, schlimm genug das die Kinder vom Vater so behandelt werden, noch schlimmer wenn die Mutter es mit bekommt und nicht reagiert.
                  Auch sie werden sich später erinnern, aber nicht an deine Seelenqualen, diesen Zwiespalt zwischen Mutter und Partnerin, deine eigene Hilflosigkeit. Sie werden sich daran erinnern das der Vater Ohrfeigte und die Mutter daneben stand und nichts tat, sie werden daraus lernen das man dem Stärkeren ausgeliefert ist und selbst die eigene Mutter dann keinen Finger mehr für sie krumm macht.

                  Kommentar


                  • Rini
                    Rini kommentierte
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                    Hi Tired,
                    Ich habe über deine Zeilen nachgedacht... Dies hier könnte eine der " Schlüssel" sein, zu deine ungleiches Einsatz anderen gegen über...also deine unbegrenzte Hiefe...und Bereitschaft anderen gegen über.
                    (Aber) was mir an den Ganze stör ist, das dir nie gefragt wird ob DU Hilfe brauchst ? Wehr interessiert sich den für dich ? Wehr fragt dich (ernsthaft) WIE es dir geht... Problem auch ist das du geschickt sensible fragen die dich beträfen " Umzugehen" weisst & meine Ansicht nach, weiss du auch leider nicht Hilfe zu fragen...weder anzunehmen.
                    Anderen kommen nicht mal drauf...Sie loben dich zwar, bedienen sich, saugen dran...aber sonnst???
                    jo das wollte ich dir noch sagen.


                • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

                  Hallo!! Danke erstmal an alle für die ausführlichen Antworten.
                  Ich habe auch ein schlechtes Gewissen, ....ich konnte bis jetzt noch nie in dem Sinn z.b dazwischengehen.......dass es zu keiner Ohrfeige kommt.
                  Es ging immer sooo schnell, als ich z.b in einem anderen Raum war...... hörte ich ein lautes Klatschen....dann kannte ich mich schon aus. Mein grosser Sohn erzählte dann auch was passierte.
                  Ich werde aber wenn es nochmal vorkommt, einen Schlussstrich zum Schutz der Kinder ziehen.
                  Die Kinder möchte ich aber dann, wenn es zur Trennung kommen sollte, ihm nicht alleine mitgeben. Ich weiss nicht, ob ich darauf bestehen kann.
                  Vielen lieben Dank für das Zuhören......mfg Ohrwurm

                  Kommentar


                  • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

                    Die Kinder möchte ich aber dann, wenn es zur Trennung kommen sollte, ihm nicht alleine mitgeben. Ich weiss nicht, ob ich darauf bestehen kann.
                    Ich denke schon das du das kannst.
                    Du kannst mit dem Jugendamt Kontakt aufnehmen und die müssen ja nur den Großen fragen wie er dazu steht, die Antwort dürfte ein klares nein sein und das wird sicherlich deinen Standpunkt untermauern.

                    Du solltest aber nicht einfach auf den nächsten Klatscher warten, sondern deinem Freund schon vorher sagen was alles gar nicht geht und bei nochmaligen Überschreiten dieser Grenzen keine andere Antwort als die Trennung infrage kommt.
                    Er sollte auch wissen wie ernst es ist, vielleicht nutzt er das als letzte Chance an sich zu arbeiten, wenn nicht dann kannst du auch gut auf ihn verzichten.

                    Das einzige an dem Vorhaben was mir sehr sauer aufstößt ist, das deine Entscheidung von einem weiteren Übergriff abhängig ist, ein Ausdruck der Gewalt gegen deine Kinder, muss erst passieren bevor was passiert.

                    Kommentar


                    • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

                      "...ein Ausdruck der Gewalt gegen deine Kinder, muss erst passieren bevor was passiert. "

                      Auch wenn er die Kinder in nächster Zeit nicht schlägt, wird er deswegen kein anderer Mensch.

                      Kommentar


                      • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

                        Ein mal in Monat wird Gewalt an die Kleiner gnadenlos verübt... Und dauerhaft sowieso Mental dazu.
                        Überlegen ob eine Trennung nötig ist, abgesehen von den Morbide Beigeschmack, erzeugt es eine Freikarte für den Täter.
                        Warum klammer die Kidis an dich ? Ja warum, Nicht nur weil du eine Gute Mama bist... nein, sicher nicht.
                        Sie haben angst.

                        Kommentar


                        • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

                          Wahrscheinlich will dieser Mann eigentlich die Frau treffen, was ihm ja gut gelingt. Kinder sind immer Teil der Frau, wenn diese leiden, dann leidet auch die Mutter. Das weiß er natürlich. Wenn er zudem noch lauthals vermeldet, er findet sein Leben sch..., dann ist das natürlich gleichzusetzen mit: ich finde meine Beziehung schei...
                          Bestimmt will er auf diese Weise vermelden, ich will weg.

                          Kommentar


                          • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

                            "Bestimmt will er auf diese Weise vermelden, ich will weg. "

                            Stimmt, Elektraa, eine richtige Analyse.
                            Nur stellt sich die Frage, warum die Partnerin ihm nicht zuvorkommt, von sich aus sich trennt, damit er nicht (unbewusst) den Umweg über die Kinder nimmt.

                            Kommentar


                            • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

                              Wie geht trennen, wenn man unsicher ist wegen dem, was auf einem zu kommt? Oft ist die Ängstlichkeit stärker, oder die existenzielle Furcht, als schlechtes "Wohnen". Man könnte ohne diese bisherigen Annehmlichkeiten, die sicher auch gegeben sind schlechter dran sein, als derzeit. Für mich war das jedenfalls ein Grund viel hin zu nehmen. Meine Mutterschaft war gebunden an einen Versorger, weil ich der Meinung war, es alleine nicht zu schaffen. Ich muss zugeben, das war auch so. Diese ständigen Streitereien haben mich sehr geschwächt. Ohne gute Begleitung wäre mir der Absprung nie gelungen. Das wäre ein Hit, würde jederzeit für Härtefälle wie solche ein geborgendes Plätzchen offen sein, das man sich nicht erst schaffen muss. Das würde viele Paare mutiger machen, Männer wie Frauen, sich frei zu geben, statt heimliche Untergrundkämpfe auszutragen.
                              Der Mann ist sicher auch gegen eine Trennung, sonst hätte er es ja schon offen gesagt. Er will, aber er traut sich nicht. Das vermute ich jedenfalls.

                              Kommentar


                              • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

                                Liebe Ohrwurm, ich poste dir, wie es mir ergangen ist. Solange ich nicht ruhig war, gefasst, in guter gesundheitlicher Verfassung, wäre es sowieso ein Unding gewesen, mir eine sofortige Trennung aufzuerlegen.
                                Ich habe als erstes einmal Kraft gesammelt, mir innerlich ein eigenes, selbstständiges Leben geschaffen, bereits neben der Ehe. Ich habe aufgehört, mich mit diesem Mann verbunden zu fühlen und gleichzeitig gemerkt, das war nicht nur für mich eine Wohltat, auch für den Partner. ( als ich innerlich bereit war mich nicht mehr als seine Frau zu sehen, ging es auf einmal, Friede zu spüren, vorher nicht).
                                Es war, als ob wir nicht mehr nötig gehabt hätten unsere Territorien zu schützen.
                                Ich würde dir raten, ohne Hektik und ohne Streitereien, oder Vorwürfe in einen neuen Lebensplan zu treten. Das musst du für dich machen, wie wenn du dir schwörst, ok, dieses Kapitel geht zu Ende, ein neues wird geöffnet.
                                Ich finde es unsinnig, jemanden Vorwürfe zu machen, nur weil er nicht mehr liebt. Dafür kann man nichts. Bleib gut, freundlich, höflich, respektvoll und ziehe dich zurück aus dieser ehelichen Bindung. Selbst, wenn dieser Mann noch eine Weile in der gleichen Wohnung lebt mit euch, ihr seid kein Paar mehr.
                                Du wirst sehen, das macht stolz, ungeheuer froh und erleichtert, wenn man weder heult, noch unsinnige Diskussionen führt, noch Gründe sucht, warum das so gekommen ist.
                                Mittlerweile sind viele Jahre vergangen, aber immer noch praktiziere ich diese erfolgreiche Vorgehensweise, bei allem, immer, mit jedem. Selbst, wenn ich große Zuneigung spüre, ich kann loslassen, schnell und einfach. Das macht mir möglich, täglich auf das Neue zu zu gehen, ich meine, selbst innige Partnerschaften nicht wichtiger zu nehmen, als mich selbst. Wer bei mir bleiben will, der zeigt mir das. Wer nicht, der darf jederzeit gehen.
                                Heute geht es mir sehr gut, auch wenn es mir manchmal nicht gut geht, das klingt paradox, aber gut geht es mir im tiefstem Inneren deshalb immer, auch wenn nach außen manchmal Missmut herrscht, weil ich gemerkt habe, ich kann jederzeit überleben, egal, wie wenig zur Verfügung steht.
                                Das macht dieser gewisse innere Stolz, der da ist. Es ist so genüsslich zu erkennen, ich kann gehen, stehen, schaffen, machen, wirken, werken und sein, auch ohne Krücken.
                                Du wirst das auch erleben.
                                Liebe Grüße
                                Elektraa

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                                • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

                                  Danke nochmal für die vielen Antworten.......
                                  Ja er sagt immer, er möchte sein "Altes Leben" zurück! Damals gab es mich aber auch schon! Eben aber keine Kinder!
                                  5 Jahre jammert er schon .................Das ein und andere Mal handgreiflich war er damals noch nicht!
                                  und immer ist er noch bei mir! Wir hatten auch eineige Male schon Streit, wo ich sagte, er solle gehen......und er ging nie. Vielleicht desswegen, weil er im letzten Moment wusste, wo er hingehört. Ich weiss es nicht! Er sagt auch oft, ich bedeute ihm soo viel.
                                  Das ihm die Beziehung mit mir nicht mehr so passt, das glaube ich nicht so. Ich denke wirklich, das Problem für ihn sind die Kinder.
                                  Ich wünschte mir einfach nur sooo sehr, wenn er mit den Kindern die gleiche Freude und Stolz, usw....hätte wie ich habe.
                                  Und natürlich die Handgreiflichkeiten auch nicht vorkommen würden. Dann könnte es besser nicht sein.
                                  Aber ja, das sind meine Träume!
                                  DANKE nochmal an alle fürs zuhören!

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                                  • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

                                    Ja er sagt immer, er möchte sein "Altes Leben" zurück! Damals gab es mich aber auch schon! Eben aber keine Kinder!
                                    5 Jahre jammert er schon .................

                                    Ich würde es ihm schenken sein altes Leben, Schleifchen drum und tschüss.

                                    Stimmt, es sind deine Träume das er stolz auf seine Kids ist, denn stolz wird nur der den seine Kinder nicht stören, der sich für sie interessiert und bei jedem Entwicklungsschritt mit dabei ist.

                                    Er ist selber ein Kind, erst macht er welche, offensichtlich ohne sich Gedanken drüber zu machen und dann stampft er mit dem Fuß auf das er das doch nicht will: Mama nimm das wieder weg, die sind mir zu bitter.

                                    Ich finde die einzige Entscheidung die dich weiter bringt und deinen Kindern hilft wäre wenn du gehst, es bringt nichts ihm zu sagen das er gehen soll, außer das es für dich vielleicht eine Art Liebeserklärung ist wenn er doch bleibt. Du scheinst auch so ausgehungert von Zuwendung, das du Liebe und Hoffnung aus Worten und Taten schöpfst, die nur zeigen das er dich weiter ausnutzen möchte.
                                    Es hört sich fast ein bisschen wie eine Liebeserklärung von ihm an, wenn du schreibst das er doch wohl weiß wohin er gehört, das er sich zurücksehnt in eine Zeit ohne Kinder "aber mit dir".
                                    Das zeigt nicht das er dich liebt, nur das es mit dir früher viel bequemer war und er sich nicht so viel herum ärgern musste, er hatte ein schönes Leben und jetzt ist er überfordert. Es geht in Allem nur um ihn, nicht um dich, selbst wenn du damals schon an seiner Seite warst zählt das nicht wirklich, es zählt nur ob es ihm gut ging, es zählt überhaupt nicht wie es dir ging oder nun geht.
                                    Ich denke er weiß wie er dich bei der Stange halten kann, das will er sicher, denn du bist ja diejenige die jetzt auch noch dafür sorgt das es ihm nicht schlechter geht, die ihn vor den Kindern schützt (nicht umgekehrt), die ihm hilft die Plagen zu ertragen.
                                    Das ihm wiederholt die Hand ausrutscht kannst du gut nachvollziehen, oder? Er tut dir Leid, er muss so leiden? Er wurde nicht ausreichend geschützt und kann nichts dafür, vielleicht ist es sogar deine Schuld und du hast nicht gut genug aufgepasst, kannst ihm nicht geben was er braucht?
                                    Im Grunde ist er ein guter Kerl und er will es wieder werden, weiß wo er hingehört, auch wenn dieser Ort von Kindern besetzt wurde.

                                    Fast scheint es als würde er die Kinder als den Feind betrachten und eine Schlacht um sein altes Leben führen und er versucht es zu erreichen indem du ihm die Kinder vom Hals hältst und dich alleine kümmerst, aber weiterhin lieb zu ihm bist. Wenns mal nicht so klappt wird halt mal scharf geschossen, dann sind sie wieder alle auf Abstand.

                                    Tu euch einen Gefallen, halte ihm die Kinder vom Hals. Zieh aus, damit hilfst du drei Menschen, wenn du bleibst nur einem.

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                                    • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

                                      Nein, ich kann es absolut nicht nachvollziehen, dass ihm hin und wieder die Hand auskommt.
                                      Ich hatte selbst nie Schläge bekommen, und möchte auch, dass meine Kinder eine unbeschwerte, schöne Kindheit haben.
                                      Dass mehreres nicht richtig läuft ist mir klar, nur hatte ich bis jetzt noch nicht den "Mut" , um die gemeinsamen 10 Jahre hinter mir zu lassen......
                                      aber es wird sich ändern!! Danke

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                                      • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

                                        Nein, ich kann es absolut nicht nachvollziehen, dass ihm hin und wieder die Hand auskommt.
                                        Ich kanns nachvollziehen und deshalb bin ich auch der Meinung das sich nichts ändert solange er sich als Opfer sieht und damit sein Tun vor sich selber rechtfertigt. Ich denke er sieht sich da auch in einer Machtlosigkeit die er vollkommen angenommen hat, weil es einfach zu mühevoll ist einen anderen Weg einzuschlagen, woran ihn auch seine Trauer um die Vergangenheit hindert, er möchte sie wieder haben und nicht durch neues ersetzen, vor allem nicht durch etwas das ihn zu sehr fordert. Er wird wohl auch nicht viel darüber nachdenken wie er das ändern kann, wie andere sich dabei fühlen, vielleicht kann er es auch gar nicht erfassen weil er so auf sein eigenes Fühlen und Leiden konzentriert ist, dagegen ist die Lage der anderen Peanuts. Ich denke er versucht auch dein Verständnis zu erlangen, seine Rechtfertigung vor dir ist das er ständig erzählt wie bekackt sein Leben nun ist, so sucht er Verständnis, Absolution und er muss sich natürlich auch nicht ändern wenn du nachgibst.

                                        Er will sich auch nicht ändern, er möchte weiter das Opfer sein, sonst hat er keine Legitimierung mehr für das was er euch antut und vor allem für das womit er nicht zurecht kommt, was er nicht gebacken kriegt.
                                        Das Ding ist das er sich erst ernsthaft Gedanken über seine Ausbrüche machen wird wenn es ihm weh tut, erst wenn er dadurch etwas verliert was er nicht verlieren möchte, wenn es ihm schlechter geht und es leichter erscheint sich wieder in den Griff zu bekommen, als so weiter zu machen. Halt wenn es ihm ans Herz geht, aber ihr geht ihm nicht genug ans Herz um diese dauerhafte Scham und Einsicht auszulösen.
                                        Vielleicht kommt irgendwann mal der Punkt, vielleicht auch nicht.
                                        Es ist fast wie beim russisch Roulette wenn du auf Besserung wartest, der Unterschied ist das es bei sechs Kugeln nur eine leere Kammer gibt, die Kugeln sind seine Ausbrüche und die einzige leere Kammer die Einsicht. Die leere Kammer muss aber erst mehrmals erwischt werden, um eine Wirkung zu haben, es ist also wahrscheinlich das vorher noch sehr häufig eine Kugel abgeschossen wird.

                                        Aber ich quatsch dich wahrscheinlich viel zu voll;-), ich hoffe du kannst das schöne Wochenende nutzen um mal aufzutanken und den Kopf etwas frei zu bekommen.

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                                        • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

                                          "Aber ich quatsch dich wahrscheinlich viel zu voll.."

                                          Es mag sein, dass es für Ohrwurm nun fast etwas zu viel wird ...aber es ist trotzdem eine sehr treffende Analyse, Tired.

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                                          • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

                                            möchte auch, dass meine Kinder eine unbeschwerte, schöne Kindheit haben.
                                            Also bis her wird's du zugeben müssen, das du als Frau & Mutter egoistische weise, Unbeschwert lebst... Und auch schön das du eine Tolle Kindheit Hattest.
                                            dein Kinder haben selbstverständlich nicht davon.

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                                            • Re: Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll......

                                              Rini hat es genau auf den Punkt gebracht. Wieso verschließt du die Augen vor der Realität. Dieser Mann ist nicht Beziehungsfähig. Er labert dir immer wieder mit frommen Sprüchen die Ohren voll damit er seine Sexpartnerin nicht verliert. Ich bin sehr verwundert dass du immer noch zu einem Partner stehst der von der Arbeit nach Hause kommend über seine (eigenen ! ) Kinder steigt um den Hund zu begrüßen. Nimm es mir nicht übel, aber der Mann ist pervers. Du solltest ihm schnellstens erklären dass du ihm ermöglichst sein altes Leben wieder zu führen und ihn rauswerfen. Aber ohne jegliche Optionen auf eine Rückkehr denn der Mann wird dir zwar alles mögliche versprechen (kurzfristig), sich aber nie ändern.
                                              Wenn du dann von ihm getrennt bist wirst du auch enen Mann finden der deine beiden Kinder liebt wie seine eigenen. Es gibt genügend davon.
                                              Lass dich nicht bequatschen denn die Zeit läuft dir und deinen Kindern davon.


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                                              • Rini
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                                                Möglich ist, das Sie sich nicht bewusst ist was Sie damit einrichtet, weil Sie selbst kein Schaden in
                                                ihre Kindheit kennt. will somit & das egal was es kostet, solange der Mann nett zu ihr ist...den Stoppschild übersehen haben.
                                                Dennoch ein Mann (sogar hier) im Schutz zu nehmen, wird bei den Kinder definitiv katastrophale Folgen haben!
                                                Ihr fehlt am emotionale Intelligenz.
                                                Ich höre hier auf, sonnst platze mir echt die Sicherung.
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