Hallo Leute,
ich brauche einen Rat von jemand unabhängigen.
ich bin männlich 21 Jahre alt, nicht raucher und leide seit fast 3 Jahren an chronischer Übelkeit und weiß Momentan einfach nicht mehr weiter.
alles hat begonnen im Dezember 2012.
damals hatte ich noch regelmäßig Kraft sport betrieben.
ich verspürte immer öfter beim und nach dem Training Übelkeit im Hals Bereich als würde mir die Kehle zugedrückt. anfangs dachte ich es hat vielleicht etwas mit dem Kreislauf Zutun da mein Training sehr anstrengend War. jedoch passierte das immer häufiger auch außerhalb des Trainings und ich musste öfters erbrechen. War dann beim Arzt mir wurde pantroprozol verschrieben weil der Verdacht einer Magen schleimhaut Entzündung vor lag. nach einer Woche in der sich keine Besserung gezeigt hatte wurde eine Magen Spiegelung gemacht und eine leichte rötung der magenschleimhaut festgestellt und mir wurde weiterhin pantroprozol verschieben. dann fing es an das zu der Übelkeit noch ein völlegefühl, schmerzen im oberen Bauch Bereich Durchfall, Verlust des Appetit dadurch habe ich in 5 Monaten 15 Kilo Gewicht verloren. es wurden weitere untersuchen gemacht unter anderem ein mrt vom Schädel , ein mrt von Bauch, eine weitere Magen Spiegelung, eine Darm Spiegelung, viele Medikamente gegen Entzündungen im Magen und im Darm. letzten Endes meinte der Arzt er habe keine organische Krankheit fest stellen können und es wäre vermutlich psychisch bedingt. der Besuch beim Psychiater War auch eher enttäuschend die aussage War Stress vermindern. ich nehme jetzt seit ungefähr 4 Monaten keine Medikamente mehr ein und muss sagen habe seit dem keine bis kaum schmerzen aber die Übelkeit hört einfach nicht auf. morgen frühs ist es immer am schlimmsten. ich übergebe mich fast jeden morgen. ich weiß einfach nicht weiter momentan. meine frage an euch. soll ich mich an einen anderen Arzt widmen, soll ich vielleicht nochmal zum Psychologen, soll ich einfach damit leben? ich persönlich empfinde es als wäre meine Speiseröhre im Hals Bereich verkrampft und das ich mich dadurch immer übergeben muss und die Übelkeit empfinde. öfters dauert es nach dem essen auch lange bis das gegessene bzw getrunkene im Magen landet.
ich Danke euch Schon mal für eure Hilfe.
ich brauche einen Rat von jemand unabhängigen.
ich bin männlich 21 Jahre alt, nicht raucher und leide seit fast 3 Jahren an chronischer Übelkeit und weiß Momentan einfach nicht mehr weiter.
alles hat begonnen im Dezember 2012.
damals hatte ich noch regelmäßig Kraft sport betrieben.
ich verspürte immer öfter beim und nach dem Training Übelkeit im Hals Bereich als würde mir die Kehle zugedrückt. anfangs dachte ich es hat vielleicht etwas mit dem Kreislauf Zutun da mein Training sehr anstrengend War. jedoch passierte das immer häufiger auch außerhalb des Trainings und ich musste öfters erbrechen. War dann beim Arzt mir wurde pantroprozol verschrieben weil der Verdacht einer Magen schleimhaut Entzündung vor lag. nach einer Woche in der sich keine Besserung gezeigt hatte wurde eine Magen Spiegelung gemacht und eine leichte rötung der magenschleimhaut festgestellt und mir wurde weiterhin pantroprozol verschieben. dann fing es an das zu der Übelkeit noch ein völlegefühl, schmerzen im oberen Bauch Bereich Durchfall, Verlust des Appetit dadurch habe ich in 5 Monaten 15 Kilo Gewicht verloren. es wurden weitere untersuchen gemacht unter anderem ein mrt vom Schädel , ein mrt von Bauch, eine weitere Magen Spiegelung, eine Darm Spiegelung, viele Medikamente gegen Entzündungen im Magen und im Darm. letzten Endes meinte der Arzt er habe keine organische Krankheit fest stellen können und es wäre vermutlich psychisch bedingt. der Besuch beim Psychiater War auch eher enttäuschend die aussage War Stress vermindern. ich nehme jetzt seit ungefähr 4 Monaten keine Medikamente mehr ein und muss sagen habe seit dem keine bis kaum schmerzen aber die Übelkeit hört einfach nicht auf. morgen frühs ist es immer am schlimmsten. ich übergebe mich fast jeden morgen. ich weiß einfach nicht weiter momentan. meine frage an euch. soll ich mich an einen anderen Arzt widmen, soll ich vielleicht nochmal zum Psychologen, soll ich einfach damit leben? ich persönlich empfinde es als wäre meine Speiseröhre im Hals Bereich verkrampft und das ich mich dadurch immer übergeben muss und die Übelkeit empfinde. öfters dauert es nach dem essen auch lange bis das gegessene bzw getrunkene im Magen landet.
ich Danke euch Schon mal für eure Hilfe.
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