Reaktive Depression: Wenn Schicksalsschläge die Psyche überfordern
Eine reaktive Depression – auch depressive Anpassungsstörung genannt – entsteht als Reaktion auf belastende oder traumatische, meist plötzlich eintretende Lebensereignisse. So können etwa Trennung, Verlust oder schwere Diagnosen akute seelische Belastungen auslösen, die vorübergehend zu einer depressiven Verstimmung führen.
Im Unterschied zu anderen Formen der Depression steht die reaktive Depression immer in engem zeitlichen Zusammenhang mit einem konkreten Ereignis.
Wie sich diese Form der Depression zeigt und wann sie auftritt, zeigt die folgende Galerie.
Wichtig: Wenn eine belastende Situation nicht mehr zu bewältigen scheint oder die Traurigkeit überhandnimmt, ist professionelle Hilfe ratsam. Unterstützung gibt es rund um die Uhr – zum Beispiel bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0 111 oder beim ärztlichen Bereitschaftsdienst unter 116 117.
Eine reaktive Depression – auch depressive Anpassungsstörung genannt – entsteht als Reaktion auf belastende oder traumatische, meist plötzlich eintretende Lebensereignisse. So können etwa Trennung, Verlust oder schwere Diagnosen akute seelische Belastungen auslösen, die vorübergehend zu einer depressiven Verstimmung führen.
Im Unterschied zu anderen Formen der Depression steht die reaktive Depression immer in engem zeitlichen Zusammenhang mit einem konkreten Ereignis.
Wie sich diese Form der Depression zeigt und wann sie auftritt, zeigt die folgende Galerie.
Wichtig: Wenn eine belastende Situation nicht mehr zu bewältigen scheint oder die Traurigkeit überhandnimmt, ist professionelle Hilfe ratsam. Unterstützung gibt es rund um die Uhr – zum Beispiel bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0 111 oder beim ärztlichen Bereitschaftsdienst unter 116 117.