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toxavit im zahn

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  • toxavit im zahn

    hallo,

    ich hab zahnschmerzen gehabt und bin dann heut zum zahnarzt hin. der hat nen kältetest gemacht und der zahn hat sich nicht geregt, fanf das mekrwürdig, da dieser sonst auf kälte reagiert hat, z.b. bei kaltem wasser,
    er meinte der nerv sei tot und müsste raus - würde auch daher nicht weh tun. bakam dann aber doch ne spritze und es tat sehr wohl weh. ingesamr verpasste er mir dann drei spritzen und danach tat der nerv immer noch weh.
    deshaln hat er mir nun toxavit in den zahn geschmiert und verschlossen.

    habe nun gelesen, dass das zeug nicht wirklich gut sein soll udn evtl. krankheiten auslösen kann.
    ist dies wirklich so? dürfte es denn eigentlich nicht mehr dann angewandt werden?
    Ich bin eigentlich froh, dass das toxavit drin ist, wenn es wirklich das hält was es verspricht; sprich den nerv abtötet und ich dann keine schmerzen mehr hab.

    ich bin nun etwas unsicher wegen dem toxavit.

    außerrdem würd ich gern wissen, ob es tatsächlich immer so ist, dass der zahn sich danach verfärbt. kann der zahnarzt was dagegen tun, was ich ihm sagen könnte?

    ich bin da immer eher misstrauisch und weise lieber den arzt auf sachen hin- auch wenn der evtl eh weiß, was er tun muss,

    aber man weiß ja nie, ob der mensch vielleicht soch nicht sein handwerk nicht so recht versteht.

    ich wär über informationen über toxavit und über gegenmaßnahmen zur zahnverdunklung wirklich sehr dankbart.


  • RE: toxavit im zahn


    Hallo cudiee! Zum Toxavit : Scheint das Du nicht unrecht hast. Das Medikament wird als devitalisierend bezeichnet mit guten bakterientötenden Eigenschaften. Bei "schlampiger" Verarbeitung im entzündeten Wurzelkanal werden dem Medikament mögl. schwerwiegende Nebenwirkungen nachgesagt. Mehr hab ich auch nicht gefunden. Wer von uns Patienten will schon beurteilen könne, ob der ZA wirklich gut gearbeitet hat. Das kommt meißt erst viel zu spät raus. -------Leider schreibst Du nicht um welchen Zahn es sich handelt. .....Auch nicht, was wirklich gemacht wurde (Wurzelbehandl?) od. nur medikamentöse Einlage mit anschließender Füllung? ----Kein Zahnfilm (Einzelb. d. betr. Zahnes) ? --------Das mit der Zahnverdunkelung ist etwas seltsam, wenn Sie denn auch so schnell voranschreitet. -------Deine Skepsis ist auf jedenfall angebracht. Es ist auch gut, daß Du dich traust , deinem Arzt gezielt Fragen zu stellen. Leider ist es heute immer noch so, daß ein Patient mit ein u. dem selben Problem v. 2 Ärzten wohl auch 2 versch. Antworten bekommt. ---------Über die Zahnverdunkelung würde ich mir estmal weniger Gedanken machen, sondern über das eigentliche Problem mit dem Zahn, nämlich die Entzündung in den Griff zu bekommen. ------Falls eine Wurzelbehandlung gemacht wird, solltest Du im Anschluß über eine Wurzelspitzenresektion nachdenken. ----- Wann ist Dein nächster Temin ? ---PS: wurde der Nerv nun wirklich entfernt od. ist dein ZA auf Grund der Beschwerden gescheitert, RÖ? Gruß Minou

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    • RE: toxavit im zahn


      Hallo,

      wichtig ist:
      wenn toxavit verwendet wird, was nur in Ausnahmefällen passieren sollte, dann muss der provisorische Verschluss dicht sein.
      Ausserdem muss ES wieder `raus, und der Zahn korrekt wurzelbehandelt werden.
      Eine Wurzelspitzenresektion muss nicht zwingend vorgenommen werden.

      Grüße,
      T.Adam

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      • La -Allergie Toxavit


        Hallo!
        Leider habe ichseit fast 2,5 Jahren eine Allergie auf Lokalanästhetika, was eine Zahnarztbehandlung nicht leicht macht.
        Seit 10 Monaten macht sich mein Backzahn (oben rechts, der Erste) fast täglich bemerkbar, besonders im hinteren Gaumenbeereich. Der Zahn ist überkront und gehört zu einer Brücke.
        Insgesamt war ich jezt bestimmt 15 mal bei meinem Zahnarzt, der auf dem R?øntgenbild vom Februar kein Anzeichen einer Entzündung sieht. Auch meint er, dass eine Karies doch sehr unwahrscheinlich ist, da der Zahn immer mal wieder ruhig ist. Nun, im März hat er zweimal ein Medikament eingelegt und dann war der Zahn auch wirklich ookay - bis Anfang August. Daraufhin hat er den Zahn wieder aufgebohrt, erneut mit Medikamt versehen - und dieses "Spiel" geht bis heute so. Aufbohren, Medikament einlegen, aufbohren, Kunststoff-??llung rein, usw. Ruhe habe ich nicht. Ich habe ihn bereits mehrmals gebeten, dass er die Brücke abnimmt, was er aber nicht will. Es besteht ja auch das Problem, das die Brücke ohne LA runter muss und am Zahn ohne LA gearbeitet werden muss. Ich denke aber mal, dass ich das aushalten kann. Aber natürlich will ich so wenig Schmerz wie möglich empfinden und auch den Zahn erhalten. Angst habe ich vor einer evtl. Extraktion, die nur in Vollnarkose durchgeührt würde. DA ich aber auch noch ein Asthmatiker bin, ist die Narkose auch ein Risiko, welches ich wenn irgendwie möglich vermeiden will. Nun zur eigentlichen Frage: wäre es nicht sinnvoll, den Zahn mit Toxavit abzutöten, um dann den Zahn zu behandeln und ohne LA eine evtl. Wurzelbehandlung durchzuführen? Kann die Brücke auch runter und dann Toxavit eingelegt werden? Ist ein "toter Zahn" auch ohne LA oder Vollnarkose einigermassen schmerzfrei zu ziehen?
        Ich danke für IHre Antwort.



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