Hallo,
ich habe eine bekannte APC Resistenz bei heterozygoter Faktor V Leiden-Mutation und eine Vena Cava inferior Fehlanlage.
Zur Zeit trage ich Kompressionsstrümpfe der Klasse II und habe eine Lymphdrainagegerät zu Hause, welches ich täglich 20 min benutze.
In den letzten Wochen habe ich trotzdem ständig ein angeschwollenes Bein und Schmerzen im Oberschenkel oder der Wade. Ich gehe regelmäßig zum Sport und habe mich heute dort mit meiner Trainerin darüber unterhalten. Im Studio haben wir dort einen sogenannten Hypoxitrainer (www.hypoxi.com), dieser ist eigentlich zur Behandlung von Cellulite, aber er fördert halt auch die Durchblutung und stärkt die Venenklappen. Dieser Trainer ist eine Unterdruckkammer, in der sich ein Fahrrad-Ergometer befindet. Der Unterdruck erzeugt eine Sogwirkung, die das Blut an die Hautoberfläche zieht.
Sie meinte nun das wenn bei mir derzeitig keine Thromben vorhanden sind, mir das Gerät auf jeden Fall helfen könnte meine derzeitigen Beschwerden zu verringern. Die Frage ist nur darf ich überhaupt ohne ein Risiko einzugehen in den Trainer rein???
Ich habe 1992 eine Beckenvenenthrombose gehabt und seitdem keine mehr. Derzeitig ist es aber so das sich mein Hauptvenensystem immer weiter zurückbildet und sich immer mehr kleine Gefäße im Beckenraum bilden, mein Arzt ist gerade in Kontakt mit der UNI-Klinik Düsseldorf ob eine eventuelle Venentransplantation möglich ist.
Diesen Schritt möchte ich aber noch umgehen, da ich zwei kleine Kinder habe und so eine OP ist ja nicht mit 2 Wochen abgetan.
Deshalb wäre der Hypoxi, auch wenn ich es noch zusätzlich machen müsste eine gute Lösung. Was meinen Sie????
Für einen Rat wäre ich dankbar!
Lg zappi73
ich habe eine bekannte APC Resistenz bei heterozygoter Faktor V Leiden-Mutation und eine Vena Cava inferior Fehlanlage.
Zur Zeit trage ich Kompressionsstrümpfe der Klasse II und habe eine Lymphdrainagegerät zu Hause, welches ich täglich 20 min benutze.
In den letzten Wochen habe ich trotzdem ständig ein angeschwollenes Bein und Schmerzen im Oberschenkel oder der Wade. Ich gehe regelmäßig zum Sport und habe mich heute dort mit meiner Trainerin darüber unterhalten. Im Studio haben wir dort einen sogenannten Hypoxitrainer (www.hypoxi.com), dieser ist eigentlich zur Behandlung von Cellulite, aber er fördert halt auch die Durchblutung und stärkt die Venenklappen. Dieser Trainer ist eine Unterdruckkammer, in der sich ein Fahrrad-Ergometer befindet. Der Unterdruck erzeugt eine Sogwirkung, die das Blut an die Hautoberfläche zieht.
Sie meinte nun das wenn bei mir derzeitig keine Thromben vorhanden sind, mir das Gerät auf jeden Fall helfen könnte meine derzeitigen Beschwerden zu verringern. Die Frage ist nur darf ich überhaupt ohne ein Risiko einzugehen in den Trainer rein???
Ich habe 1992 eine Beckenvenenthrombose gehabt und seitdem keine mehr. Derzeitig ist es aber so das sich mein Hauptvenensystem immer weiter zurückbildet und sich immer mehr kleine Gefäße im Beckenraum bilden, mein Arzt ist gerade in Kontakt mit der UNI-Klinik Düsseldorf ob eine eventuelle Venentransplantation möglich ist.
Diesen Schritt möchte ich aber noch umgehen, da ich zwei kleine Kinder habe und so eine OP ist ja nicht mit 2 Wochen abgetan.
Deshalb wäre der Hypoxi, auch wenn ich es noch zusätzlich machen müsste eine gute Lösung. Was meinen Sie????
Für einen Rat wäre ich dankbar!
Lg zappi73
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