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Krampfader-OP

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  • Krampfader-OP

    Meine Omi (sie ist 63 und Diabetikerin) wurde heute eine Krampfader gezogen. Die Op dauerte 1,5 h. Nun hat sie einen Schlauch dran, wo Blut abfließt und darf nicht aufstehen. Ich mache mir sorgen, weil doch ein Schlauch nicht üblich ist und man nach der OP aufstehen und viel laufen soll. Sind meine Sorgen unbegründet? Ist das normal? Über eine schnelle Antwort wäre ich sehr, sehr dankbar.


  • RE: Krampfader-OP


    tut mir leid, dass ich erst jetzt dazu komme, die Frage zu beantworten:
    Bei manchen Operatueren ist es normal, dass ein Schlauch gelegt wird, bei anderen ist es eher die Ausnahme, aber deswegen ist es noch nichts schlimmes. Dass die Omi nicht aufstehen darf, gefällt mir allerdings nicht sehr und ich hoffe, dass sie mittlerweile wieder viel auf den Beinen ist.

    Dr. Ive Schaaf

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    • RE: Krampfader-OP


      Sie wurde schon 2 Tage nach der OP entlassen, obwohl sie sich noch nicht so gut gefühlt hat. Sie hat eine 10 cm langen Schnitt in der Oberschenkelbeuge und einen ca. 3 cm Schnitt am Fuß. Beiden Narben brennen noch und sie hat eine riesigen (ich übertreibe nicht) blau-lila Fleck am Innenoberschenkel, der auch sehr geschwollen ist. Sehr viel bewegen soll sie sich nicht. Hat aber Thrombosespritzen bekommen, die sie sich selber geben muss. Das sie nicht aufstehen durfte, konnte ich auch nicht verstehen. Mache m ir halt nur Sorgen...

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