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Tiefe Becken und Beinvenenthrombos

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  • Tiefe Becken und Beinvenenthrombos

    Guten Abend Dr.Siegers

    In zeit meines aufenthalts einem österreichische Landeskrankenhaus ( März 2010) , volgeschwerene Thrombose gekommen. 16.03.10 Thrombozytenwerte war 261000. Nächste Tag hab ich Beinschwelungen angefangen und in blutbefund Thrombozytenwerte 113000 geworden. Diagnose bereits am 17.3.2010 gestellt hätte werden können, jedoch erst am 23.3.2010 gestellt wurde( 4 Etage Thrombose bds). Die erste Gabe des gerinnungshemmenden Mittels Lovenox sei am 24.3.2010 erfolgt. Seit 2010 ich leide mit Postthrombotische Syndrom.

    Z.b. wenn Thromboseerkrankung rechtzeitig erkannt und wurde reagiert, wie hoch war wahrscheinlichkeit schwerwiegende Dauerfolgen zu vermeiden?

    Vielen Dank


  • Re: Tiefe Becken und Beinvenenthrombos

    Hallo, diese Einschätzung ist leider nicht möglich. Es ist immer besser, frühzeitig auf Krankheiten zu reagieren, damit Folgeschäden vermieden werden...

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    • Re: Tiefe Becken und Beinvenenthrombos

      Vielen Dank Dr. Siegers

      Kommentar


      • Re: Tiefe Becken und Beinvenenthrombos

        Guten Abend Dr.Siegers

        Wie ich zuvor zitiert, folgenschweren Thrombose Nacht 16.3 zum 17.03.2010 gekommen. Jedoch CT Untersuchung Erst am 23.3.2010 gestellt wurde : Tiefe Bein und Beckenvenenthrombose bds. , teilthrombosierte paraverbrale Venenplexus, inkomplettes azygos hemiazygos Kontinuitätssyndrom mit hypoplastischer Vena cava inferior.

        ​​​​​​Wie überzeugend ist möglich es zu sagen (Jedoch nach einer Woche verspätetes Untersuchung), dass ein vorheriger Schaden (angeborene Anomalie der Bauchvene) war?

        Mit vorzüglicher Hochachtung


        Maxim

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        • Re: Tiefe Becken und Beinvenenthrombos

          Sehr geehrter Maxim, natürlich wäre es besser gewesen, sofort mit der Therapie zu beginnen. Aber nach 1 Woche ist es auch noch vertretbar. Das PTS nach schwerer BVT wäre wahrscheinlich auch dann eingetreten. Mfg Dr Siegers

          Kommentar


          • Re: Tiefe Becken und Beinvenenthrombos

            Guten Tag Dr.Siegers


            ​​​​​​Vielen Dank Dr.Siegers. Das habe ich schon verstanden. Ich habe Ihnen anders gefragt: ​​​​​​Wie überzeugend ist möglich es zu sagen (Jedoch nach einer Woche verspätetes Untersuchung), dass ich eine vorheriger Schaden (angeborene Anomalie der Bauchvene) gehabt?
            Ich meine, wenn die Möglichkeit besteht, dass ich seit Geburt eine fehlentwicklung der Bauch- und Beckenvenen gehabt und dass nach der aufgetretenen Thrombose zu sehen?

            Ursache Thrombose war längere Immobilisirung

            Danke Voraus


            ​​​​​​
            Mit vorzüglicher Hochachtung


            Maxim

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            • Re: Tiefe Becken und Beinvenenthrombos

              Diese Anomalie ist ein Zufallsbefund, den man oftmals erst nach entsprechenden Komplikationen wie dieser Thrombose erkennen kann.

              Kommentar



              • Re: Tiefe Becken und Beinvenenthrombos

                Guten Morgen Dr.Siegers

                Ich habe keine Komplikationen gehabt in der Kindheit und Jugend bis 33 Jahre. Ich hab gelebt ohne Krampfadern, keine einschrenkung beim Gehen oder Laufen, Kein zusätzliches Schwitzen, ohne vermeidung körperbelastung, atten manchmal schwere körperliche Belastungen auch und alles ohne einzige komplikation. ich möchte Ihnen fragen Kann diese Anomalie (fehlentwicklung der Bauch- und Beckenvenen) eine Person ohne klinischen Ausdruck vor dem Alter von 33 Jahren haben?

                Danke voraus

                MFG Maxim




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