Hallo,
zu mir: weiblich, ca. 1,70m, ca. 55kg, keine "Pille", Rauchfrei seit ca. 2 Wochen (vorher Konsum von ca. 4 Jahren, dann ein Jahr Pause, dann wieder 1 Monat, bis vor 2 Wochen)
Zum Problem: seid etwa 1 1/2 Wochen bereitet mir mein Oberschenkel Schmerzen. Der Schmerz zeigt sich nur beim Laufen bzw beim Auftreten und bei Druck auf die betroffene Stelle. Der Schmerzpunkt befindet sich an der Vorderseite des linken Oberschenkel in etwa im oberen ersten Drittel, eher mittig. Bei Provokation des Schmerzes (Auftreten) strahlt dieser vom Schmerzpunkt aus auch nach unten und oben hin aus. Keine (bemerkte) Schwellung, Rötung, Überwärmung.
(Falls relevant): vor drei Tagen wurde ich abends im Krankenhaus stationär aufgenommen. Grund dafür waren anfallsweise Übelkeit mit Herzrasen, thorakale Schmerzen und dem Gefühl ohnmächtig zu werden. Labor (ohne D-Dimer) o.B. Im EKG vermutete die Ärztin einen inkompletten RSB, jedoch wurde die Aussage widerrufen, es sei wohl nur eine verknotung oder aber auch gar nichts. U-Status o.B. Im ECHO keine Auffälligkeiten, keine Anzeichen für Rechtsherzbelastung. Minimale (laut Oberarzt nicht nennenswerte) Trikuspidalklappeninsuffizienz. Im Langzeit-EKGkeine Auffälligkeiten, außer eine Ruhepulsepisode mit HF bis zu 101/min. Ansonsten durchschnittliche HF zw. 60-70/min.
Seit gestern Nachmittag (noch im KH) konnte ich kaum mehr auf dem linken Bein auftreten. Der Arzt allerdings sagte das sei wohl nichts (ohne Untersuchung).
Heute morgen wurde ich entlassen, ohne wesentlichen Befund. Weil mir die Schmerzen keine Ruhe ließen war ich nun vorhin in einer Gemeinschaftspraxis von zwei Hausärzten die wohl auch Phlebologen sind. Dort wurde ein D-Dimer Schnelltest gemacht, welcher negativ ausfiel. Beim Ultraschall des linken Beins waren im Unterschenkel alle Venen frei (komprimierbar), im Oberschenkel jedoch sagte der Arzt als er an dem Schmerzpunkt ankam "Hier ist die Vene zu!". Daraufhin kontrollierte er den D-Dimer Test, der aber richtig durchgeführt wurde und sagte, dass das Ultraschall Bild sehr unklar wäre (er könne das schwer erkennen) und zog seinen Kollegen hinzu. Dieser hatte jedoch keinerlei Probleme, fand laut Aussage sofort die tiefe Vene und meinte es sei alles frei.
Diagnose: Muskelzerrung.
Nun stellt sich mir die Frage: ist ein thrombotisches Ereignis hiermit sicher ausgeschlossen? Mich verunsichert die Aussage von Arzt 1 (Vene zu)?!
Wie sind die im Krankenhaus behandelten Symptome zu deuten? Evtl Ursache?
Vielen Dank für Ihre Bemühungen
zu mir: weiblich, ca. 1,70m, ca. 55kg, keine "Pille", Rauchfrei seit ca. 2 Wochen (vorher Konsum von ca. 4 Jahren, dann ein Jahr Pause, dann wieder 1 Monat, bis vor 2 Wochen)
Zum Problem: seid etwa 1 1/2 Wochen bereitet mir mein Oberschenkel Schmerzen. Der Schmerz zeigt sich nur beim Laufen bzw beim Auftreten und bei Druck auf die betroffene Stelle. Der Schmerzpunkt befindet sich an der Vorderseite des linken Oberschenkel in etwa im oberen ersten Drittel, eher mittig. Bei Provokation des Schmerzes (Auftreten) strahlt dieser vom Schmerzpunkt aus auch nach unten und oben hin aus. Keine (bemerkte) Schwellung, Rötung, Überwärmung.
(Falls relevant): vor drei Tagen wurde ich abends im Krankenhaus stationär aufgenommen. Grund dafür waren anfallsweise Übelkeit mit Herzrasen, thorakale Schmerzen und dem Gefühl ohnmächtig zu werden. Labor (ohne D-Dimer) o.B. Im EKG vermutete die Ärztin einen inkompletten RSB, jedoch wurde die Aussage widerrufen, es sei wohl nur eine verknotung oder aber auch gar nichts. U-Status o.B. Im ECHO keine Auffälligkeiten, keine Anzeichen für Rechtsherzbelastung. Minimale (laut Oberarzt nicht nennenswerte) Trikuspidalklappeninsuffizienz. Im Langzeit-EKGkeine Auffälligkeiten, außer eine Ruhepulsepisode mit HF bis zu 101/min. Ansonsten durchschnittliche HF zw. 60-70/min.
Seit gestern Nachmittag (noch im KH) konnte ich kaum mehr auf dem linken Bein auftreten. Der Arzt allerdings sagte das sei wohl nichts (ohne Untersuchung).
Heute morgen wurde ich entlassen, ohne wesentlichen Befund. Weil mir die Schmerzen keine Ruhe ließen war ich nun vorhin in einer Gemeinschaftspraxis von zwei Hausärzten die wohl auch Phlebologen sind. Dort wurde ein D-Dimer Schnelltest gemacht, welcher negativ ausfiel. Beim Ultraschall des linken Beins waren im Unterschenkel alle Venen frei (komprimierbar), im Oberschenkel jedoch sagte der Arzt als er an dem Schmerzpunkt ankam "Hier ist die Vene zu!". Daraufhin kontrollierte er den D-Dimer Test, der aber richtig durchgeführt wurde und sagte, dass das Ultraschall Bild sehr unklar wäre (er könne das schwer erkennen) und zog seinen Kollegen hinzu. Dieser hatte jedoch keinerlei Probleme, fand laut Aussage sofort die tiefe Vene und meinte es sei alles frei.
Diagnose: Muskelzerrung.
Nun stellt sich mir die Frage: ist ein thrombotisches Ereignis hiermit sicher ausgeschlossen? Mich verunsichert die Aussage von Arzt 1 (Vene zu)?!
Wie sind die im Krankenhaus behandelten Symptome zu deuten? Evtl Ursache?
Vielen Dank für Ihre Bemühungen
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