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Lungenembolie ohne Thrombose?- mthfr mutation

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  • Lungenembolie ohne Thrombose?- mthfr mutation

    Hallo
    Ich bin 39 Jahre alt, Nichtraucherin, kein Übergewicht, und hatte im August eine periphere Lungenembolie ohne erstmal erkennbaren Grund. Beim Ultraschall wurde keine Beinvenenthrombose festgestellt. Zu der Zeit war mein Verhütungsmittel der NUvraing den ich sofort absetzte. Ein weiteres auffälliges Risiko könnten Rückenprobleme gewesen sein (ich hatte Juni/Juli zuvo etwa 4 Wochen lang einen immer wieder kehrenden Hexenschuss)
    Bei den Untersuchungen (Magenspiegelung, Darmspiegelung, gynekologische Untersuchung) blieb alles ohne Befund.
    Bei den Blutwerten fand man dann eine homozygote mthfr mutation c677t.
    Homocystein liegt bei 11,5,
    B12 liegt bei 217 (lag aber im August bei 116 und war davor auf 96),
    cholesterol LDL ist ewas erhöht bei 147 (cholesterol Total 223), der war allerdings am Tag der Embolie komischerweise auf 106 runter (davor 142)
    Wenn meine Blutwerte soweit ok sind, dürfte die Embolie nicht unbedingt durch die Mutation ausgelöst worden sein. Woher kann die Embolie gekommen sein? Gibt es Embolien ohne Thrombose?
    Wo kann man unbemerkt eine Thrombose haben?
    danke
    MfG
    Sylvie


  • Re: Lungenembolie ohne Thrombose?- mthfr mutation


    Hallo,

    es ist auch möglich, dass Sie eine Beinthrombose hatten und der thrombus sich vollständig gelöst hat und in der Lunge nachgewiesen wurde....

    Ist zwar selten , kommt aber vor.

    Es ist auch möglich, eine Lungenembolie in der lunge zu emntwíckeln; ist bei ihnen aber auch unwahrscheinlich.

    Gut ist, dass alle Untersuchungen ohne path. befund waren....(Magen, Darm, Gyn)

    Beste Grüße,

    Dr. Siegers

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