normalerweise ist es nicht meine Art Leute mit meinen Problemen zu belästigen, aber ich brauche Rat.
Ich bin Anfang 20 und meine Krankheitsgeschichte sucht selbst nach Aussage meines Hausarztes ihres Gleichen
Kleiner Auszug:
- in der Zeit der Pupertät 8 Allergien
- Darmbeschwerden seit Alter von 12 (Hämoriden, Verstopfungen, blutige Risse im After, Jukender Schweis)
- diognastiziertes Bourn-Out-Syndrom mit 18 Jahren seither schwere Depressionen mit medikatiöser Behandlung
- zur Erheiterung 8 Weißheitszähne (8p)
Nun habe ich seit längerem bestimmte Anzeichen, die ich bis jetzt andersweitig eingeordnet oder verdrängt habe.
- Zittern momentan ausschließlich in den Händen
- Heftigste Müdigkeit und Schlafbedarf 12 h+ häufig 16 h
- Bleibende Kopfschmerzen frontal vorne (aufsteigend von tauben Gefühl bis stechendem Schmerz)
- Häufig bis zu vier Tagen keinen Stuhlgang
Mit ist durchaus bewusst, dass die meisten dieser Probleme auch Nebenwirkungen des Bourn-Out Problemes sein können, aber ich hatte keine Medikamentenumstellung oder größere Probleme seit über zeit Monaten und die Syntome, vorallem das Zittern, die Kopfschmerzen und das Schlafen nehmen stetig zu.
Zugegeben in einer Geschwindigkeit, die mir langsam zu denken gibt.
Ich bin weder paranoid noch hypochondrisch veranlagt, aber beim Durchlesen des Artikels über Parkinson sind mir einfach zu viele Parellelen aufgefallen, die ich nicht verdrängen kann. Ich neige dazu, medizinisch aus dem Rahmen zu fallen (z.B. 8 Weißheitszähne oder 8 Allergien zur für 6 Jahre) und deswegen nun meine Frage: Ist Parkinson mit Anfang 20 schon möglich, und wenn ja, was sind die nächsten Schritte, abgesehen von einem raschen Arztbesuch, und wo kann man sich testen lassen.
Ich bedanke mich im Vorraus schon sehr und bin wirklich über jede Hilfe dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Ophalius
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