hallo forum
Ich hatte vor kurzem einen nächtlich Erstickungsanfall.
Ich schreckte auf, verliess blitzartig das Bett und hatte Krämpfe in den Beinen,
wie sie typischerweise bei einer Sauerstoffunterversorgung vorkommen sollen.
Muss man bei einem einmaligen derart ausgeprägten Erstickungsanfall bereits mit
Schäden des Gehirns rechnen.
Oder wacht man notwendigerweise immer vor der kritischen Phase auf, sodass wenn eine selbst für geringste Schäden des Gehirns verantwortliche Dauer einer Sauerstoffunterzufuhr verstrichen wäre man ohnedies nicht mehr ohne fremde Hilfe
aufwachen würde.
Die Frage ist eben ob durch solch ein einmaliges Ereignis einer Sauerstoffeunterversorgung im Schlaf, bereits ein leichter Defekt entstehen kann, bevor die Arousalreaktion einsetzt bzw. im Falle das die Arousalreaktion zu spät einsetzt, und man zwischenzeitlich im Schlaf schon bewusstlos war.
Allerdings werden, soviel ich weiss, als Indiz einer Sauerstoffunterversorgung des Gehirns, kopfschmerzen erwähnt, was bei mir damals überhaupt nicht der fall war.
Es waren eben nur krämpfe in den beinen (wadenkrämpfe)
anton
Ich hatte vor kurzem einen nächtlich Erstickungsanfall.
Ich schreckte auf, verliess blitzartig das Bett und hatte Krämpfe in den Beinen,
wie sie typischerweise bei einer Sauerstoffunterversorgung vorkommen sollen.
Muss man bei einem einmaligen derart ausgeprägten Erstickungsanfall bereits mit
Schäden des Gehirns rechnen.
Oder wacht man notwendigerweise immer vor der kritischen Phase auf, sodass wenn eine selbst für geringste Schäden des Gehirns verantwortliche Dauer einer Sauerstoffunterzufuhr verstrichen wäre man ohnedies nicht mehr ohne fremde Hilfe
aufwachen würde.
Die Frage ist eben ob durch solch ein einmaliges Ereignis einer Sauerstoffeunterversorgung im Schlaf, bereits ein leichter Defekt entstehen kann, bevor die Arousalreaktion einsetzt bzw. im Falle das die Arousalreaktion zu spät einsetzt, und man zwischenzeitlich im Schlaf schon bewusstlos war.
Allerdings werden, soviel ich weiss, als Indiz einer Sauerstoffunterversorgung des Gehirns, kopfschmerzen erwähnt, was bei mir damals überhaupt nicht der fall war.
Es waren eben nur krämpfe in den beinen (wadenkrämpfe)
anton
