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Traum/Realität

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  • Traum/Realität

    Es passiert oft wenn mein Körper physich und psychisch extrem unter Stress stand. Ein beispiel ich gehe Abends ins Bett kann nicht einschlafen stehe auf und lege mich entweder ins Wohnzimmer oder hole mir eine Kleinigkeit zum Essen, schlafe irgendwann nach stundenlangem Fernsehen ein und wache morgens auf sitzend im Wohnzimmer in einer Diskussion mit meinem Mann über eine Situation und wache exakt dann auf wenn er sagt wir sind aber zu Hause nicht woanders . Danach bin ich verwirrt kann mich weder an das Aufstehen noch über die hitzige Situaution erinnern . Anscheinend versuche ich immer meinen Traum der Realität anzupassend.Ich fühle mich dann immer hilflos und orientierungslos. Kann mir bitte jemand helfen der das vielleicht erlebt hat und eine Lösung für sich und seine MItmenschen gefunden hat


  • RE: Traum/Realität


    HI, meine Erlebnisse sind nicht so, aber ich denke, die Lösung ist die gleiche. Ich hatte eine ganze Zeit lang Angst, einzuschlafen, weil ich dann verfolgt wurde. ich konnte nicht mehr atmen und nur, wenn ich aufwachte, bekam ich Luft. Es waren schon richtige Angstattacken, ich hatte immer Angst, einzuschlafen. Dann hab ich mir ein Buch geholt. Ich weiß nicht mehr den Titel, zumindest aber habe ich gelernt, meine Träume zu kontrollieren. zunächst habe ich alles aufgeschrieben, was ich träumte. dann habe ich, nach Rat des Buches, mich zu den unterschiedlichsten Tageszeiten mind. 10 mal am Tag gefragt, ob ich wache oder träume. Direkt nach dieser Frage habe ich meine Umgebung analysiert, ob alles normal ist, ob ich weiß, was ich hier tue, was vorher geschah und was ich machen werde. Es sollten keine lücken im Zeitfenster auftreten. Wenn du dich das immer fragst, passiert dir das auch irgendwann mitten im Traum. ich stellte das mit erstaunen fest, das ich mit einemal bewusst träumte. mich verfolgte gerade ein Hund durch dunkle Gassen, ich nahm an, das er mich beißen wollte. Dann kam diese Frage auf und ich stellte fest, das ich n och nie in der Gasse war, auch nicht wußte, wie ich dahin kam. ich sagte mir, dass ich träumen würde, blieb stehen und frgte den Hund, was er von mir wolle. Er hielt an, dann löste sich alles auf. nun begann ich mir eine grüne Wiese unter mir vorzustellen, die langsam unter mir dahinglit. Dann stellte ich mir meinen körper vor, in der waagerechten, die Arme wie Flügel ausgebreitet, dann die Umgebung. So bestelte ich mir bewusst mein Traum zusammen. ES hört sich für manche sicher utopisch an, aber es was das einzige mal, das ich im Traum fliegen konnte. Die Einschlafängsten hörten dann auf.
    Versuch es mal, auch wenn länger dauert, es war ein solch tolles Erlebnis, so bekam ich mein Leben wieder in den Griff. Viel Glück, kontaktiere mich doch per Email, wie es läuft und ob es klappt.
    [email protected]

    LG jana

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