hmmmm eigentlich sind solche Foren nichts für mich und gehe lieber gleich zum Arzt, wenn ich Beschwerden haben die nach spätestens vier Tagen nicht abklingen. Allerdings weiß ich mir
keinen Rat mehr und versuche nun anderweitig auf Antworten zu stoßen.
Damit leg ich einfach mal los,
vor ca 6 Jahren, wurde bei mir ein Verdacht auf Rheuma gestellt, da ich die üblichen Anzeichen, graden in den Morgenstunden spürte.... ich wußte erst nicht was es war und ging zu meinem Hausarzt. Wie geasgt Verdacht auf Rheuma. und Verdacht bestätigt. Kurze Zeit später diagnostizierte mir ein Orthopäde, eine Bandscheibenvorwölbung im Lendenwirbelberreich der auf den Nerv drückte. Eine doppelseitige schmerzhafte Hüftgelenkentzündung kam ebenfalls hinzu. Dagegen bekam ich drei Wochenlang medikamente, mit spritzen fango und massage, hat auch wunderbar geholfen.
Nun aber zu etwas aktuellem, denn die Ärtze können nicht wirklich etwas festtellen. Seit ca. drei Jahren kommt hinzu, dass sobald sich das Wetter verändert und es nasskalt ist. ich häufiger Akute Schmerzen im Kniegelekbereich merkte und mir diese auch das normale Gehen zum teil erschweren Und weiterhin auch Hüftgelenkbeschwerden sowie Schmerzen im Lendenwirbelbereich. Damals stellte man mir die Diagnose Spondylarthrose. Kann dies sich so verschlimmern, dass es nach einiger Zeit bis ins Kniegelenk wandert, oder bin ich einfach nur "wetterempfindlich"?????? Rheumaknoten haben sich bislang keine gebildet. Aber kein Arzt sagt mir genau was all dies zu bedeuten hat und mal ganz ehrlich, ich möchte nicht ständig Schmerzmittel dagegen einnehmen müßen. Oft helfe ich mir selbst mit einem heißen Bad Wärmflasche und Schmerzmittel.
Doch dies kann nicht der normale Weg sein, wenn doch ohnehin nichts vorliegen "soll". War heute noch mal beim Arzt und er kontrolliert die üblichen Rheumawerte im Blut. Vielleicht haben sie dennoch einen Rat für mich.....
Liebe grüße Sunny
Kommentar