Hallo,
ich wende mich mit einer Frage an Sie, in der Hoffnung, dass Sie mir weitere Auskunft geben oder mir gar meine Ungewissheit nehmen können, da mein Gastroenterologe mich da leider etwas..hängen lässt.
Ich bin weiblich, 26 und habe seit ca. Oktober Beschwerden direkt nach dem Essen in Form von krampfartigen Bauchschmerzen, Durchfall, Völlegefühl und deutlichem Magengrummeln.
Ich dachte erst, es läge an meiner Ernährung (die zugegebenermaßen nicht ganz optimal ist), sodass ich anfing mich gesünder zu ernähren. Doch über die Monate wurde es lediglich schlimmer, breitete sich über sämtliche Speisen aus und trat irgendwann nach jedem Essen auf.
Blutprobe und Ultraschall waren unauffällig, in der Urinprobe fand man wenig Blut, welchem nicht weiter nachgegangen wurde, die Stuhlproben wurden positiv auf Helicobacter Pylori getestet.
Mein Gastroenterologe hat sich bereits vor den Tests direkt auf die Diagnose Reizdarmsyndrom versteift und 'speist' mich nun, nachdem bis vor 3,5 Wochen mit Zacpac gegen H. Pylori vorgegangen wurde, mit Flohsamenschalen ab.
Nach der Eradikationstherapie sind zumindest diese starken Bauchschmerzen nach dem Essen nicht mehr vorhanden, die anderen Beschwerden hingegen schon noch - wenn auch nicht mehr ganz so häufig.
Was mich nun aber am meisten irritiert ist, dass ich seit 1,5 Wochen täglich - zusätzlich zum regulären Stuhlgang - das Gefühl habe, auf Toilette zu müssen und statt Stuhl dann nur gelben Schleim ausscheide. Das war bisher immer nur eine kleine Menge und ich schob es noch als Begleiterscheinung auf die Behandlung mit Zacpac, heute Morgen und Abend jedoch sehr viel, praktisch wie normaler Durchfall nur mit gelbem Schleim, was mir nun doch etwas Sorge bereitet.
Als ich meinen Gastroenterologen heute diesbezüglich befragte, sagte er, dies wäre ja völlig normal beim Reizdarmsyndrom, hätte nichts mit Zacpac zu tun und wäre durch meine Psyche ausgelöst worden (wir haben uns bisher 2x zu nur kurzen Gesprächen gesehen...).
Ich fühle mich da leider etwas abgespeist und nicht ernst genommen, zumal ich nun auch keine Person bin, die sich da nun 24/7 den Kopf drüber zerbricht und so irgendwelche Symptome verschlimmern könnte, selbst wenn es nun tatsächlich ein Reizdarmsyndrom sein sollte.
Können Sie mir dazu vielleicht irgendetwas sagen,ob das tatsächlich so 'normal' ist?
Vielen Dank im Voraus!
Freundliche Grüße
ich wende mich mit einer Frage an Sie, in der Hoffnung, dass Sie mir weitere Auskunft geben oder mir gar meine Ungewissheit nehmen können, da mein Gastroenterologe mich da leider etwas..hängen lässt.
Ich bin weiblich, 26 und habe seit ca. Oktober Beschwerden direkt nach dem Essen in Form von krampfartigen Bauchschmerzen, Durchfall, Völlegefühl und deutlichem Magengrummeln.
Ich dachte erst, es läge an meiner Ernährung (die zugegebenermaßen nicht ganz optimal ist), sodass ich anfing mich gesünder zu ernähren. Doch über die Monate wurde es lediglich schlimmer, breitete sich über sämtliche Speisen aus und trat irgendwann nach jedem Essen auf.
Blutprobe und Ultraschall waren unauffällig, in der Urinprobe fand man wenig Blut, welchem nicht weiter nachgegangen wurde, die Stuhlproben wurden positiv auf Helicobacter Pylori getestet.
Mein Gastroenterologe hat sich bereits vor den Tests direkt auf die Diagnose Reizdarmsyndrom versteift und 'speist' mich nun, nachdem bis vor 3,5 Wochen mit Zacpac gegen H. Pylori vorgegangen wurde, mit Flohsamenschalen ab.
Nach der Eradikationstherapie sind zumindest diese starken Bauchschmerzen nach dem Essen nicht mehr vorhanden, die anderen Beschwerden hingegen schon noch - wenn auch nicht mehr ganz so häufig.
Was mich nun aber am meisten irritiert ist, dass ich seit 1,5 Wochen täglich - zusätzlich zum regulären Stuhlgang - das Gefühl habe, auf Toilette zu müssen und statt Stuhl dann nur gelben Schleim ausscheide. Das war bisher immer nur eine kleine Menge und ich schob es noch als Begleiterscheinung auf die Behandlung mit Zacpac, heute Morgen und Abend jedoch sehr viel, praktisch wie normaler Durchfall nur mit gelbem Schleim, was mir nun doch etwas Sorge bereitet.
Als ich meinen Gastroenterologen heute diesbezüglich befragte, sagte er, dies wäre ja völlig normal beim Reizdarmsyndrom, hätte nichts mit Zacpac zu tun und wäre durch meine Psyche ausgelöst worden (wir haben uns bisher 2x zu nur kurzen Gesprächen gesehen...).
Ich fühle mich da leider etwas abgespeist und nicht ernst genommen, zumal ich nun auch keine Person bin, die sich da nun 24/7 den Kopf drüber zerbricht und so irgendwelche Symptome verschlimmern könnte, selbst wenn es nun tatsächlich ein Reizdarmsyndrom sein sollte.
Können Sie mir dazu vielleicht irgendetwas sagen,ob das tatsächlich so 'normal' ist?
Vielen Dank im Voraus!
Freundliche Grüße
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