Hi, bin 22 jahre und hab fast 8 jahre geraucht, ca. 1 schachtel pro tag, jetz bin ich seit 5 monaten rauchfrei!
Aufhören wollte ich eigentlich nie, warum auch? Hab dann aber immer so einen Knödel im hals gehabt welcher sehr gestört hat, der husten ist auch immer unangenehmer geworden, ein bisschen hab ich es dann doch mit der angst bekommen, aber zum arzt wollte ich deswegen nicht und besser ist es auch nicht geworden. Da hab ich mir dann gedacht, probieren wir es halt.
Gleich am nächsten tag bin ich in die apotheke und hab mir diese Kräuterzigaretten gekauft (welche 2 monate später nicht mehr angeboten wurden weil sie so schädlich sind) und den nikotininhalator. Anfangs wars echt die hölle, ich hab nämlich wirklich gerne geraucht, die erste nach dem aufstehen zum kaffee, hmmm köstlich, was man von den Kräuterzigaretten nicht behaupten kann, die schmecken echt net gut (anfangs, aber mit der zeit gewöhnt man sich echt daran) und der inhalator war einfach für den entzug. Aber als raucher vermisst man anfangs dieses angenehme kratzen im hals wenn man den rauch runterzieht, das kann leider durch nichts ersetzt werden.
Nach 1 woche hab ich schon nicht mehr den inhalator gebraucht (hab glaub ich nur 3 oder 4 kapseln gebraucht) und nach 1 1/2 monaten hab ich dann mit dem regelmäßigen kräuter-rauchen aufgehört. Irgendwie vergisst man mit der zeit darauf und es wird einem bewusst das es echt umsonst ist wenn man nicht mehr süchtig ist und keinen "vorteil" mehr daraus zieht. jetz denk ich echt selten ans rauchen, obwohl ganz vergessen kann ich es glaub ich nie. Beim geselligen zusammensein mit alkohol ist es auch net so schwer, im notfall kann man immer eine Kräuterzigarette rauchen (es gibt auch diesen "Knaster"-Tabak einfach googeln), tu ich auch hin und wieder.
Also es zahlt sich wirklich aus aufzuhören, die Lebensqualität steigert sich enorm!
Aufhören wollte ich eigentlich nie, warum auch? Hab dann aber immer so einen Knödel im hals gehabt welcher sehr gestört hat, der husten ist auch immer unangenehmer geworden, ein bisschen hab ich es dann doch mit der angst bekommen, aber zum arzt wollte ich deswegen nicht und besser ist es auch nicht geworden. Da hab ich mir dann gedacht, probieren wir es halt.
Gleich am nächsten tag bin ich in die apotheke und hab mir diese Kräuterzigaretten gekauft (welche 2 monate später nicht mehr angeboten wurden weil sie so schädlich sind) und den nikotininhalator. Anfangs wars echt die hölle, ich hab nämlich wirklich gerne geraucht, die erste nach dem aufstehen zum kaffee, hmmm köstlich, was man von den Kräuterzigaretten nicht behaupten kann, die schmecken echt net gut (anfangs, aber mit der zeit gewöhnt man sich echt daran) und der inhalator war einfach für den entzug. Aber als raucher vermisst man anfangs dieses angenehme kratzen im hals wenn man den rauch runterzieht, das kann leider durch nichts ersetzt werden.
Nach 1 woche hab ich schon nicht mehr den inhalator gebraucht (hab glaub ich nur 3 oder 4 kapseln gebraucht) und nach 1 1/2 monaten hab ich dann mit dem regelmäßigen kräuter-rauchen aufgehört. Irgendwie vergisst man mit der zeit darauf und es wird einem bewusst das es echt umsonst ist wenn man nicht mehr süchtig ist und keinen "vorteil" mehr daraus zieht. jetz denk ich echt selten ans rauchen, obwohl ganz vergessen kann ich es glaub ich nie. Beim geselligen zusammensein mit alkohol ist es auch net so schwer, im notfall kann man immer eine Kräuterzigarette rauchen (es gibt auch diesen "Knaster"-Tabak einfach googeln), tu ich auch hin und wieder.
Also es zahlt sich wirklich aus aufzuhören, die Lebensqualität steigert sich enorm!
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