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nochmalige2te Strahlentherapie

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  • nochmalige2te Strahlentherapie

    Sehr geehrter Herr Dr. Karmann!
    Operation Feb. 2008, Stadium: pT3b pN1 M0 pV0 pL1R1, Gleason 7(3+4) . Stahlentherapie Feb. 2009, 40 x 1,8 Guy, danach PSA auf 0,0o5 gefallen und über die Jahre pendelten dieWerte bis 1,5 und wurden durch Hormon Dreimonatsspritzen wieder abgesenkt. Im okt. 2013 wurde ein MRT und ein Knochensintiegramm durchgeführt. Ergebnis: keine Metastasen vorhanden. Nun ist der PSA Wert innerhalb von 4Monaten von o,o11 auf o,23 gestiegen. Mein behandelnder Urologe will noch abwarten und bei weiterem Anstieg der Werte zu einer 2ten Strahlentherapie raten. Ist eine erneute Strahlentherapie möglich und welche Nebenwirkungen sind zu erwarten.Ich bin zur Zeit leicht inkontinent -eine Vorlage pro Tag. Mir wurden bisher 2Spritzen Eligard verabreicht,die PSA Werte sanken jeweils fast gegen 0. Ist die intermittierende Hormontherapie der bessereWeg oder die nochmalige Bestrahlung?
    Ich bitte Sie um eine Beurteilung und es grüsst Sie tischtennis !


  • Re: nochmalige2te Strahlentherapie

    Ich glaube nicht, dass eine 2. Strahlentherapie Sinn macht. Das Risiko von Nebenwirkungen ist zu groß und ich glaube nicht, dass ein Strahlentherapeut dies für sinnvoll hält. Die Hormontherapie ist die Therapie der Wahl. Anscheinend wird diese bei Ihnen intermittierend durchgeführt, was immer wieder zu einer Absenkung des PSA führt. Dies kann so weiter geführt werden. Ggf. kann man über eine kontinuierliche Hormontherapie nachdenken, falls Sie dies gut vertragen.

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