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Werde nicht aus ihm schlau

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  • Werde nicht aus ihm schlau

    Hallo,
    ich hätte gerne mal Eure Meinung bzw. Tipps gehört zu folgendem:

    Vor 16 Jahren hatte ich meine große Jugendliebe kennen-
    gelernt, er war bzw. ist Engländer. Damals war ich 17, er 20. Wir waren knapp zwei Jahre zusammen, nie wieder hatte ich eine so schöne Beziehung wie mit ihm (außer mit meinen heutigen Mann). Fast hätte ich ihn auch geheiratet, doch dann kam ein großer Schicksalsschlag dazwischen,
    Vatern starb, Muttern wollte ich nicht alleine lassen bzw. sie hätte eine weitere Trennung derzeitig nicht mehr verkraftet. Es waren zwar noch mehr Geschwister da, die sich hätten kümmern können - aber der Tod des Vaters hatte einen selbst doch auch ziemlich verändert. Kurz darauf mußte mein damaliger Freund das Land verlassen, Berufssoldat.
    Er wollte wieder kommen, mich später holen oder evtl. auch hier bleiben. Dieser in gewisserweise zweite Verlust machte mich fast wahnsinnig vor Schmerzen. Knapp ein dreiviertel Jahr hatten wir nur Briefkontakt, in mir selbst allerdings wuchs die Einsamkeit und der Bedarf mich anlehnen zu wollen, jemand der mich festhielt, der da war, u. a. wegen Vaters Tod. Irgendwann lernte ich dann einen anderen netten jungen Mann kennen, der mich auffing und irgendwie verliebte ich mich in diesem. Ich klärte dann mit aller Kraft meinen "Noch"Freund darüber auf (weiß nicht, wie ich das anders beschreiben kann). Erst wollte er das nicht wahrhaben, schrieb weiter Briefe, applaudierte an unseren Gefühlen - aber die hatten sich bei mir aus dem Verlauf heraus anders entwickelt. Jedenfalls gab er dann auch auf und schrieb nicht mehr.

    Jahre später versuchte ich dann mal wieder Kontakt mit ihm aufzunehmen, schrieb ihm einen Brief, auf den er nicht antwortete. Ich wollte nur wissen, wie es ihm geht. Dann rief ich in seinen Elternhaus an, die einzigste Nummer, die ich noch hatte. Dort erfuhr ich lediglich, das er verheiratet sei.
    Also habe ich ihn dann auch in Ruhe gelassen und versucht, ihn gänzlich zu vergessen.

    1998 dann meldete er sich plötzlich wieder, ich fiel fast vom Stuhl. Zehn Jahre hatte ich nichts mehr von ihm gehört. Das komische war, das diese Kontaktaufnahme Gefühle in mir auslöste, die ich nie erwartet hätte. Ich hatte Wut, war dann wieder tief Traurig,
    durcheinander, teilweise kamen mir Gefühle hoch wie damals, wie eine 19 jährige, die ihren Freund verlor, ich war nicht mehr ich selbst, ich war wieder 19, spürte teilweise diesselben Gefühle für ihn wie früher. Irgendetwas von ihm trug ich immer noch in mir. Wut hatte ich, das alles damals so kam wie es kam und das er sich jahrelang nicht einmal mehr gemeldet hatte, nicht auf meinen Brief reagierte. traurig war ich, weil sein Kontakt alte Schmerzen lebendig werden ließen, der Verlust meines Vaters... der Verlust meiner großen Jugendliebe...durcheinander, weil meine Gefühle verrückt spielten.
    Er schrieb, er lebe in Scheidung, er habe eine Tochter,
    seine Noch - Frau hätte ihn zugesprochen, mir doch einfach mal zu schreiben. Ich antwortete ihn, erklärte ihm alles, was in mir vorging, durch seine Kontaktaufnahme.
    Ich zeigte meine Wut, warum er nicht auf meinen Brief antwortete, ich zeigte ihm meinen Schmerz wegen meinen Vater, der wieder aufblühte und erklärte auch, das ich glücklich in Beziehung lebe - es mich aber trotzdem gefühlsmäßig irritiere, das er mir schrieb. Ich weiß nicht, was ich noch alles schrieb, ich war total black out. Auch erzählte ich ihm von meinen Leben, meinen zwischendurch kaputten Beziehungen, schrieb von meiner Familie - die ihn damals aufnahm wie einen eigenen Sohn und Bruder.
    Er war eben anders, als alles was ich danach hatte - außer mein Freund (heute mein Mann). Er schrieb zurück,, das sein Vater nun auch tot sei, ein Jahr nach meinen Vater,
    Er erzählte von seinen beruflichen Werdegang, wie stolz er auf seine Tochter wäre usw. und das er absichtlich nicht auf meinen Brief antwortete, da er verheiratet gewesen wäre.
    Viele Briefe folgten, auch ein Anruf - wo er sich allerdings ziemlich kaputt anhörte - so anders, irgendwie total anders, als ich ihn in Erinnerung hatte. Er redete davon, das er nun ein alter Mann sei, die schönen Zeiten seien vorbei usw.
    Konnte den Quatsch garnicht glauben.
    Irgendwann brach der Kontakt dann wieder ab, er schrieb einfach nicht mehr, lies von 2000 - 2003 nichts mehr von sich hören.

    Anfang 2003 meldete er sich plötzlich erneut, erklärte, er sei jetzt zum zweiten Mal geschieden. Seine erste Tochter sei seit einem Jahr tot, danach verlor er einen Sohn nach der Geburt, nun habe er nur noch eine süße kleine Tochter, die sein ganzer Stolz sei. Ich reagierte erst drei Monate später, mir ging es selbst nicht gut und mittlerweile war ich nun auch schon drei Jahre verheiratet - war irgendwie alles anders. Dann folgten Briefaustausche, alle zwei Wochen. Anfänglich schrieb er viel über seine verstorbenen Kinder, wenig über seine Familie usw. Ständig fragte er konsequent nach meiner Familie und plötzlich plauderte er auch aus alten schönen Zeiten, Erinnerungen usw. Er schien auch sehr überrascht, das ich mittlerweile verheiratet war. Dann kamen nur noch alle zwei - drei Monate Briefe, er schrieb nur noch über seine Arbeit, mit deren er seinen unregelmäßigen Briefkontakt entschuldigte, Geschichten über seine einzigste noch lebende Tochter, kein Wort über seine Familie, nichts.
    Ab und zu folgte auch mal ne Mail und ne Postkarte, kurze Mitteilungen, wie es seiner Tochter ginge, ihm usw.

    Auf meine Fragen, wie es seiner Familie ging, ob ich endlich die Adresse einer Schwester von ihm bekäme, die ich sehr gut kannte, auf persönliche Probleme, die ich ihn schrieb - oberflächlich, aber trotzdem Probleme, bei dessen ich seine Meinung gerne gehört hätte - bekam ich so gut wie keine Reaktion. Immer nur dasselbe, mit seiner Familie habe er kaum Kontakt, seiner Tochter ginge es gut, er habe ja soviel zu arbeiten und nun habe er sich das und das angeschafft. Irgendwie habe ich das Gefühl, er steht total neben sich. Selbst auf Fragen, warum er meine Fragen nicht beantwortet, warum ich die Adresse der Schwester nicht bekomme, warum er keinen Kontakt zu seiner Familie hat usw.- reagiert er überhaupt nicht. Immer wieder verspricht er nur am Ende des Briefes nächstemal mehr Zeit zum antworten zu nehmen. Zwischen unseren letzten beiden Briefen vergingen fast vier Monate.

    Was soll ich von ihm denken. ? Ich werde nicht schlau aus ihm. In meinen Briefen werde ich weder zu indiskret noch sonstiges - behandel ihn wie einen normalen Brieffreund, biete ihm aber auch mein Ohr an, wenn er Probleme hat.
    Habe das Gefühl, der merkt selbst nicht mehr, was er schreibt. Ich weiß, das er sich durch den Tod seiner Kinder geändert hat, aber er begann beide Kontakte erst, nachdem es ihm schlecht ging. (Scheidung, Tod).

    Ich möchte den Kontakt einerseits nicht verlieren, andererseits fühle ich mich langsam ein bißchen verar....
    trotzdem habe ich ihn gerne. Er wollte sogar mal, das mein Mann und ich ihn besuchen - aber selbst, wenn ich davon anfange, reagiert er nicht. Lässt aber immer schöne Grüße an meinen Mann ausrichten und sendet uns Weihnachtsgrüße usw.

    Wie kann ich aus ihm schlau werden. ? War schon am überlegen, seine Stiefmutter mal anzuschreiben, um zu erfahren, was mit los ist - aber der traue ich anderweitig auch nicht so über den Weg. Sie hat es nicht so mit Deutschen.

    Danke fürs zuhören und evtl. Meinungen und Tipps.

    Gruß
    Moni


  • RE: Werde nicht aus ihm schlau


    "In meinen Briefen werde ich weder zu indiskret noch sonstiges - behandel ihn wie einen normalen Brieffreund"

    genau das ist es mittlerwile. eine brieffreundschaft. schreib und laß dir schreiben, wenns dir spaß macht - aber mehr ist da nicht, mehr solltest du nicht hineingeheimnissen

    du lebst inzwischen dein eigenes leben. für probleme, die er eventuell in seinem leben hat, bist du nicht zuständig

    und die vergangenheit wiederbeleben könnt ihr beide nicht

    Kommentar


    • RE: Werde nicht aus ihm schlau


      tja und was mit ihm los ist? Er ist total im Eimer...

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      • RE: Werde nicht aus ihm schlau


        kenne ich...
        mein Ex war auch ein Engländer, ich bin auch aus ähnlichen, familiären Gründen nicht zu ihm nach England gezogen
        hatte auch eine Schwiegermutter-in-spe, die mich nicht mochte....
        hätte alles aufgeben müssen hier, Familie, Job...

        ich frage mich noch immer, ob ich nicht mein eigenes Glück über alles hätte stellen sollen und einfach hinfahren hätte sollen und mit ihm leben

        aber: mein Vater hätte mit mir gebrochen
        meine Mutter wäre daran zerbrochen
        und meine einzige Schwester ist (noch immer) schwer krank und pflegebedürftig

        also bin ich hier
        immer noch allein nach über 2 jahren
        traurig, denke fast jeden Tag an ihn

        er hat den Kontakt total abgebrochen, ich weiß nicht mal, wie es ihm geht, ob er jetzt verheiratet ist etc...

        ich weiß, es ist schwer

        aber die Vergangenheit läßt sich wohl nicht wiederholen

        mehr Rat/Trost kann ich da auch nicht geben
        auch mein Leben ist anders geworden, eine rückkehr gibt es nicht....

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        • RE: Werde nicht aus ihm schlau


          Hi

          wie siehst du es heute? Hätte es eine Möglichkeit gegeben alles unter einen Hut zu bringen auch wenn es zu Kompromissen gekommen wäre? Auch wenn du deine Beziehung zu deiner Familie auf eine neue Basis hättest stellen müssen? Bereust du es das du den Schritt nicht gegangen bist?

          Tolot

          Kommentar


          • RE: Werde nicht aus ihm schlau


            Hi

            ich glaube dein (Ex)Freund hat eine ganze Latte von Problemen und er versucht wieder irgendwo anzuknüpfen als es noch glücklich war. Ich denke er sucht ein Ventil um seine Last loszuwerden, verständlich das er da kaum ein offenes Ohr für dich hat. Wenn du ihn besuchst oder weiter Kontakt mit ihm hältst, nachdem er so geworden ist wie du schreibst, was erwartest du dir davon? Du machst wahrscheinlich das Bild das du von ihm hast noch mehr kaputt. Nach so langer Zeit und sovielen was passiert ist in seinem Leben und auch in deinem Leben - Menschen verändern sich. Wie petronius schon sagte, es ist nunmehr eine Briefbekanntschaft (Freundschaft würde ich nicht sagen) und die Frage ist was kann sie dir noch geben?

            Tolot

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            • RE: Werde nicht aus ihm schlau


              Hi!
              Ich kann leider nciht viel sagen, schließe mcih aber den meinungen an! Du solltest echt überlegen ob dich das nciht zu sehr runter zieht! Denn es schient dihc ja auch fertig zu amchen oder meinst du nicht? Überlege dir das mal genau! Denn die Vergangenheit ist vergangen und das spüre ich auch jeden tag aufs neue! Ich würde sie auch ändern wenn ich könnte! Daher bin ich auch,besser deswegen auch, in Behandlung!
              André

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              • RE: Werde nicht aus ihm schlau


                Ist der man den du da beschreibt der mann den du kanntes ? nein.
                Ist das der mann, den du jetz kennst der mann für dennen du alles stehen lassen könnte ? nein.
                Ist das der mann den du als schulter und vetrauter freund, haben möschte ? nein.
                Was alles bei ihm passiert ist ist es ausserhalb deine errinerungeng passiert, es war eine schönne passage deines leben, lasse es einfach so stehen, den diesen gefühle die du noch zu deine jungentliebe hast, sind nicht die du heute sehen wurde, denke bitte drüber nach, damal gabt es das lieblings lied, die liebling klike und so weiter, die erltern fanden es süss, das ist doch klar.
                Heute ist für dich ein neuer tag da, es ist dein leben was du heute lebst es hat nichts den geringe zu tun mit den damals gefühle in den hirrn von 16 jahrigen, das weisst du doch so gut wie sonnst kaum jemand, nicht war ;-)
                Ich zu mindesten habe meine jugentliebe nie vergessen, ich treffe ihm immer noch manschmal, er hat sich scheiden lassen, hat auch ein sohn, nur wen ich erlich bin, dieser mann, könnte nie meine entwieklung heute verfolgen, er ist sehr langweilig geworden, denoch ist er ein teil meine geschichte, darum habe ich vor ihm respeckt, nur mehr als ein nachmitag mit ihm, das alle 6 monaten, wurde ich denke ich irgentwan ihm sagen, meine gute war auf hey, du bvist nicht reif geworden und noch dazu verbittert , diese routine kann er sich kaum erklären... nun ist es meine aufgabe ihm zu sagen was richtig für ihm oder nicht... eingentlich nicht, nicht war ;-) jeder sein leben urgentwan teilen sich die wege, die treumen bleiben, wie ein kleinen chatz den man aufgehoben hat, da bleibt es so wie es war und heute ist.... die errinerung .

                Véro

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                • RE: Werde nicht aus ihm schlau


                  Hallo Moni!

                  Ich bin erst 23 und kann daher die von Dir geschilderten zeitlichen Dimensionen noch nicht erfassen.
                  Aber ich bin auch ein "ruheloser Geist", und ich glaube, mich würde das auch nicht loslassen können... Ich glaube, dass Du wirklich mal darauf bestehen solltest, ihn zu treffen. Auf der einen Seite läufst Du natürlich Gefahr, die schönen Erinnerungen von damals zu ersetzen; aber auf der anderen Seite habe ich das Gefühl, dass die Neugierde, die in Dir brennt, Dich ansonsten nie in Ruhe lassen wird.
                  Mein Vater ist aus ähnlich dramatischen Gründen von seiner damaligen Jugendliebe zurückgewiesen worden - er hat sie kürzlich wiedergetroffen und es war noch immer Vertrauen da. Sie hat ihm gesagt, dass sie ihren Mann immer mit meinem Vater verglichen habe und heute bereut, dass sie sich ihm entzogen habe... Das war gewiss Genugtuung für ihn. Außerdem, so sagt er sich heute, war sie unfruchtbar, wie sich später heraustellte, und mit ihr hätte er uns Kinder nie bekommen können.
                  Das Risiko, dass Du mit ihm durchbrennst, halte ich, nach allem, was Du geschildert hast, aber auch für sehr gering. Ich glaube, ich würde mich bemühen, ihn zu treffen, damt Ruhe in Deinen Geist kehren kann.

                  Viel Glück wünscht Dir

                  Mark

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                  • RE: Werde nicht aus ihm schlau


                    bereuen....vielleicht. oft denke ich : ja, besonders wenn ich alleine irgendwo sitze und den Eindruck habe, alle Welt ist nur zu zweit. Was ja auch nicht stimmt.
                    Sonst hab ich ein ganz gutes Leben.

                    Aber es gab damals keine Möglichkeit, auch heute wäre es immer noch sehr schwierig.
                    Neue Basis zur Familie würde heißen Kontakt auf Minimum bis gar nichts, auf unbestimmte Zeit. Und sooo jung sind meine Eltern auch nicht.

                    Außerdem hat er sich auch einige Klöpse geleistet, obwohl ich sagen muß, ich habe ihm von meinen Problemen hier wenig erzählt, außer daß mich meine Familie an sich binden will.
                    aber das hätte ja für ihn ein Grund sein müssen, gerade um mich zu kämpfen. aber das war es ihm nicht wert.

                    Er hat mich damals mit einer mail (!!!) verlassen und seither jede Kontaktaufnahme verweigert, die ich mir dann auch nach 3 Versuchen gespart habe.

                    Aber es bleibt eine Menge Trauer zurück.

                    Kommentar



                    • RE: Werde nicht aus ihm schlau


                      Hi

                      ok das heisst ja dann mehr oder weniger du warst im Grunde recht froh das du die Familie "vorschieben" konntest? Mich würde wirklich interessieren ob es überhaupt keine Chance gegeben hätte. Nehmen wir mal an er hätte gekämpft und es wäre auch so nichts vorgefallen. Ich bin deshalb so hartnäckig weil ich etwas ähnliches erlebe aber auf der anderen Seite. Wieweit geht Familie über persönliches Glück und warum?
                      Tolot

                      Kommentar


                      • RE: Werde nicht aus ihm schlau


                        nun werde ich auch zur Fragenden,
                        wem nützt es , wenn Du mehr über seine Lebensumstände erfährst?
                        Was soll dabei herauskommen?
                        Wäre es nicht wirklich bessser, wenn es nur ein Briefkontakt bleibt ?
                        Er erinnert sich Deiner nach seinen Schicksalschlägen, um sich ein positives Gefühl zu schaffen, da er eine schöne Zeit mit Dir hatte.
                        Die Jugendliebe mit all den schönen Situationen ist auch in Deiner Erinnerung.
                        Er verhält sich eigentlich ganz diskret und in meinen Augen auch korrekt, wenn er Dich nicht zu sehr an seinem Leben teilhaben läßt. Schließlich schreibst Du, dass Du in einer glücklichen Beziehung lebst und dass hat er sicher in Deinen Briefen gemerkt.
                        Bleibe also lieber mit ihm im lockeren Briefkontakt.
                        Viel Glück.
                        Sanny

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                        • RE: Werde nicht aus ihm schlau


                          hey töpfchen,

                          ich denke das du nicht an ihm hengst, sondern an der Zeit die ihr zusammen hattet, kann das sein?

                          Und das du daran denkst wenn etwas nicht so 100%ig läuft...

                          Naj, ich denke das ist ok, aber warum meldete ER sich immer nur wenn es ihm schlecht ging wieder bei dir?
                          -Weil er mit sich nicht klarkommt und dich alls Anlaufstelle mißbraucht!

                          Allso lebe dein eigenes Leben ihr beide seid mitlerweile verschieden Menschen-mit verschiedenen Leben

                          p.s.: hey tolot du ist nett mal w. was von dir zu lesen

                          Q

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                          • off topic


                            Hi Q

                            danke für die Blumen. Ich bin eigentlich recht oft hier ausser in den letzten Tagen, da habe ich meine komplette Aufmerksamkeit auf mich gelenkt.
                            Kenn ich dich unter einen anderen Nick?

                            Tolot

                            Kommentar


                            • RE: off topic


                              nein, mich gibts hir nur -einmal-...
                              aber es ist auch schon nen bischen her das ich aktiver war
                              -da haben wir uns meist ganz gut ergenzt
                              -cu- Q

                              Kommentar


                              • RE: off topic


                                Hi

                                na dann würd ich doch sagen machen wir da weiter wo wir offenbar aufgehört haben. Lass dich also wieder öfter sehen und vorallem lass was von dir lesen.

                                Tolot

                                Kommentar

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