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job kündigen - schlechtes gewissen

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  • job kündigen - schlechtes gewissen

    halli hallo...

    leute, bei mir schaut es so aus, ich habe meine innere kündigung shcon lange vollzogen, das weis ich auch schon lange,
    ich habe mich auf die suche nach einem neuen job gemacht, und nun habe ich einen, (also heute muss ich nochmal kurz hin)

    naja.. es macht mir keinen spass mehr wo ich jetzt arbeite, karriere chancen auch mangelhaft
    der neue job "verheist" zumindest herausforderungen, tolles arbeitsklima (war bei der firma schon mal tätig - als praxis)
    und aufstiegschancen, in einem gebiet in dem ich mich sehr gut auskenne..

    trotzdem habe ich, nachdem ich jetzt schon seit über 2 jahren hier arbeite, ein schlechtes gewissen hier zu kündigen!
    ich weis ich lasse die leute echt im stich! sobald ich weg bin werden die überfordert sein!
    schon klar, jeder ist ersetzbar.. aber bei mir wirds schwer das weis ich!

    die sache ist einfach, ich weis gut genug bescheid, weis dass es keinen sinn machen würde hier zu verbleiben, (mache es ja auch nicht)
    weis was ich suche usw.. und dass ich es hier nicht finde

    also dynamik, herausforderungen, karriere..

    weis dass es hier ja nur um mich geht, habe schon genug seminare besucht und meine gründe und entscheidungen gut durchdacht.. alles passt!

    trotzdem dieses schlechte gewissen!
    weil es eben keiner hier ahnt.. weil ich denen nie etwas sagte...

    naja.. weis nicht was ich mir von euch erwarte.. weder zuspruch noch kritik... oder doch? oder eine geschichte von euch

    mal schauen was kommt :-)

    gruss
    nic


  • RE: job kündigen - schlechtes gewissen


    Hallo Nic,
    die Leute bekommen das schon geregelt, wenn Du weg bist. Keine Angst.
    Und wenn Du mal in die umgekehrte Situation kommst, lass es Dir gesagt sein: kein Arbeitgeber schläft schlecht, nur weil er Dich entlässt...

    Beim Thema Job ist sich jeder selbst der Nächste.

    Also vergiss Dein schlechtes Gewissen einfach.

    Schön, dass Du gefunden hast, was Du wolltest! Freut mich für Dich!
    Lieben Gruß!

    Kommentar


    • RE: job kündigen - schlechtes gewissen


      sei mir nicht böse, aber ein wenig abgehoben kommt mir das schon vor:
      was dein schlechtes Gewiisen anbelangt, weiß nicht wie ich es ausdrücken soll, aber wenn du dein "über ich" in etwas herunter schraubst so wird es dir sicherlich leichter fallen deine Entscheidung zu erleichtern.

      Was soll das jetzt für dich heißen?

      Versuch dich etwas weniger wichtig zu nehmen, dann wirst du vielleicht glücklicher deinen Job wechseln können.

      Kommentar


      • RE: job kündigen - schlechtes gewissen


        Hey nic!
        Kopf hoch.Wenn du es für dich als wichtig empfindest
        dich zu verwirklichen dann tu das.Nimm keine Rücksicht auf andere.Nimm die Chance war.Die Leute wo du im Moment arbitest werden es auch ohne dich schaffen.Deine Karierre ist wichtig.Und wenn du im Neuen Job die Herausforderung ,aufstiegschancen und zu dem noch ein super Arbeitsklima hast dann grübel nicht.Sage Dir einfach es ist wichtig für dich.Und es ist das beste.Nimm die Chance einfach war.Augen zu und Durch sage ich einfach!
        viel Glück für dich

        Kommentar



        • RE: job kündigen - schlechtes gewissen


          hi nic

          ich bin momentan auch in der situation. ich werde auch bald kündigen, habe aber noch keine andere stelle. bis jetzt war ich glücklich in der firma in der ich momentan arbeite. jetz gibt es aber einige änderungen, mit denen ich nicht weiterarbeiten möchte.
          die mitarbeiter tuen mir leid, da die meisten nicht so einfach einen anderen job bekommen würden. ich werde sie auch im stich lassen. aber mein glück und das meiner familie ist mir wichtiger.

          gruss peter

          Kommentar


          • RE: job kündigen - schlechtes gewissen


            (War das nicht neulich hier im Forum ganz anders ? )

            Kommt immer auf die Situation an. Also ich hätte auch Skrupel, wenn ich mir sicher wäre, dass ohne mich die Firma pleite gehen würde und die restlichen Kollegen den Arbeitsplatz verlieren würden. ;-)
            Wenn dem aber nicht so ist, dann besteht gar kein Grund zu zögern, zumal man die Kündigungsfrist nutzen kann um Kollegen einzuarbeiten.

            LG K.

            Schägi schrieb:
            -------------------------------
            kein Arbeitgeber schläft schlecht, nur weil er Dich entlässt...

            Kommentar


            • RE: ergänzung


              Hallo!

              oke als ergänzung.. mein schlechtes gewissen rührt wahrscheinlich daher, dass ich es schon immer wusste, und ich habe eben NIE ein wort darüber verloren, dass mich was stört weil es mir egal war..
              wartete wahrscheinlch darauf dass es zuviel wird...

              zu den anderen!
              ich schraube mich nicht runter, dass ist ja wohl das wichtigste, realistsisch einschätzen was man kann!
              bis jemand das eingelernt hat was ich mache, dauert es 6 monate!!
              bis sie jemanden gefunden haben wahrscheinlich auch ein bisschen, da gibt es erstens interne stellenausschreibungen, und dann wird verhandelt, intern wird es kaum nachbesetzbar sein!
              als extern?
              dann muss der grundschulung machen etc..

              und die abteilung ist schon jetzt überlastet, ich will nciht länger darauf eingehen, aber ich setze eine kette in gang, wo JEDER betroffen ist, der nur bisschen in der Struktur mit mir zu tun hat!
              also ich belaste sie mindestens für 6 bis 12 monate extrem!

              ich sage nicht ich bin superman... und darum gehts auch nciht liebe(r)
              arbeits agentur

              also eher, dass ich es immer schon wusste, nur ich nie was sagte..

              aber wie schägi schon sagte

              jeder ist sich selbst am nächsten!!!

              das weis ich auch.. aber bisschn schade finde ich es schon dass es sein muss..

              naja härte kommt mit dem alter!!

              Kommentar



              • RE: job kündigen - schlechtes gewissen


                richtig, das eigene glück sollte einem wichtiger sein!

                ich bin jung und hatte es "leicht" einen neuen job zu finden, also schon viele absagen, aber trotzdem paar tolle angebote..

                habe eben leider nix dass mir wichtiger ist, wie famile etc..
                im moment ists nur die eigene karriere, und motivation und spass an der arbeit!!

                naja.. glaube das problem ist, ich sehe mich als würde ich davon laufen, und nicht alles gemacht haben, was ich ja gar nicht mache!
                ich setzte zur zweiten etappe an..
                und gerade im job.. sollte man nicht zu lange kämpfen, ??
                ist irgendwie ein beziehungsansazt und nich arbeitsansatz!
                tja schade dass ich es "noch" so ähnlihc sehe

                frage mich nur warum dass.. vielleicht gesellschaftlich so eingeprägt ist in mcih?

                Kommentar


                • RE: job kündigen - schlechtes gewissen


                  tja oke.. wie gesagt, ich arbeite in der bank!
                  der macht das finanziell überhaupt nix.. das ist eine sache wie 100 andere die passieren!!

                  weis aber dass es eben lange dauert.. bürokratie etc.. bis ich nachbesetzt wurde...

                  aber richtig .. es besteht kein grund zu zögern...
                  jeder ist sich da selbst der nächste...

                  Kommentar


                  • Was meinst Du?




                    Klaus1961 schrieb:
                    -------------------------------
                    (War das nicht neulich hier im Forum ganz anders ? )

                    Kommentar



                    • Moment mal,


                      auf wessen Alter spielst Du hier an?
                      :-))

                      Kommentar


                      • RE: ergänzung


                        hallo

                        gehst du von heute auf morgen ? ohne Kündigungszeit - dann würde ich dein schlechtes Gewissen schon nachvollziehen können.
                        Auch nach einem Unfall oder nach einer Krankheit, würde dein ChefIn dann allein auf weiter Flur sein... denke nicht zuviel nach, ich wünsche dir alles Gute.

                        Kommentar


                        • RE: ergänzung


                          Hey Nic!!
                          Grübel nicht.Geh einfach.Es ist wichtig für dich.Sieh es einfach so.In der heutigen Zeit muß mann Froh sein Arbeit zu bekommen.Du bist in der glücklichen Lage den Job zu bekommen der Dir gefällt.In dem du dich entfalten kannst.
                          Deine Kollegen kommen klar.Sicher wird es schwierig für andere aber denk nicht darüber nach.Wie sagt mann" Nach mir die Sinnflut"
                          Gruß adrienne320

                          Kommentar


                          • RE: die friseurin...


                            die eine von 3 mitarbeitern kündigen wollte

                            ihr war es nicht egal..

                            Kommentar


                            • RE: job kündigen - schlechtes gewissen


                              In diesem Fall:
                              Kein schlechtes Gewissen !

                              (So wertvoll und einzigartig jeder einzelne Mensch ist, aber die Erde wird sich weiterdrehen)

                              LG K

                              Kommentar


                              • RE: ergänzung


                                kündigung bis ende des monats
                                kündigungsfrist 1 monat...

                                ab dezember neuer job..

                                Kommentar


                                • RE: job kündigen - schlechtes gewissen


                                  Jeder,JEDER,ist ersetzbar (zumindest auf dem beruflichen Sektor).Und wenn Du morgen Deinem Chef sagst,das Du übermorgen gehst,wird er über sich hinauswachsen.Er wird Leute finden,die Deinen Qualifikationen entsprechen,und die findet er an jeder zweiten Straßenecke.Das einzige Problem was da auf ihn zukommt ist den entsprechenden Straßeneckensteher sinnvoll auszusieben.
                                  Deswegen wäre es an DIR,Deinem Chef insofern zu helfen indem Du ihm einen entsprechende Zeit gibst um sich auf Deinen Abgang vorzubereiten.Tust Du das nicht,bist Du ignorant und dürftest Dich im Zuge dessen auch nicht beschweren wenn es Dir einmal so gehen sollte und Du einem ignoranten Chef gegenüberstehst der Dich ohne Vorwarnung zu den Straßeneckenstehern schickt.
                                  Und würden wir uns demnächst alle miteinander so verhalten,dann bliebe nicht mehr allzu viel menschliches übrig...

                                  Kommentar


                                  • RE: Moment mal,


                                    *gg*

                                    meinte da ich erst 22 bin, bin ich warhscheinlich nicht so "hart" wie mit 23... ?

                                    ??? gut rausgeredet ???


                                    gruss nic

                                    Kommentar


                                    • Was meinst du, ...


                                      ...wie ich Dich um diesen Schritt beneide!

                                      Klar, die lieben Kollegen bekommen erstmal den Auftrag, Deine Arbeit "mitzumachen". Das ist auf der einen Seite keine besonders tolle Vorstellung, wenn man zur Fairness zählt, dass sie nicht mit Arbeit belasten müssen, die über ihre Belastungsgrenze hinaus geht. Wo aber steht geschrieben, dass man sich "bis an die Belastungsgrenze und darüber hinaus" für einen Betrieb einzusetzen hat? Ist das nicht persönliche Mentalität, sich so dermaßen selbst unter Druck zu setzen? Wo liegt da die Verantwortung? Sicher nicht bei Dir als Arbeitnehmer und Kollege.

                                      Du hast also schon lange "innerlich gekündigt". Aha. Immerhin hast du bisher brav Deine Pflicht erfüllt und denkst sogar darüber nach, dass "nach Dir die Sintflut" über den Betrieb hereinbrechen könnte - und es bereitet Dir ein schlechtes Gewissen. Weißt Du, dass Dir die Kollegen und der Betrieb scheißegal wären, das hielte ich für verwunderlich - nicht aber, dass Du daran denkst, dass womöglich schwere Zeiten auf die anderen zukommen, in denen Du als "Im-Stich-Lasser" dastehst und verflucht wirst (was nicht unmittelbar so sein muss - vielleicht neiden sie Dir den Schritt einfach nur, so wie ich es auch tue).

                                      Du hast die ganze Zeit nie etwas gesagt? Gratuliere! Ich kann mein Schandmaul nicht halten und motze auch nach 17 Jahren Betriebszugehörigkeit regelmäßig über Dinge, die mir gegen den Stricht gehen und mir die Motivation rauben. Meine Chefs wissen das. Das hat mir nicht immer zum Vorteil gereicht. Der eine Chef fand, ich solle einfach nur still meinen Dienst tun, und das Denken ihm überlassen. Er sah mich als die Ursache für "die Unruhe im Betrieb". Nett! Inzwischen ist vieles von dem, was mir laut und deutlich sauer aufgestoßen ist, bereinigt worden. Es ist jedesmal wieder ein innerer Vorbeimarsch, wenn - nach jahrelanger Bohrerei - endlich wieder ein dickes Brett erfolgreich zur Seite geschafft worden ist. Die nachgerückten Chefs schätzen es, dass ich Tacheles rede, wenn's drauf ankommt und nicht den Schwanz einziehe, weil der Oberboss unangenehme Fragen stellt. Für junge Menschen wie Dich mit weniger langer Betriebszugehörigkeit kann das durchaus einen Karriereknick auslösen. Du hast klug den Mund gehalten! <schulterklopf> Jetzt sieh zu, dass Du mit Anstand und hoch erhobenen Hauptes den Betrieb in Richtung Karriereleiter verlässt.

                                      Manche Bosse schätzen es und fördern den Aufstieg ehemaliger Mitarbeiter, in dem sie sogar als Referenz herhalten, wenn gefordert. Manche Menschen sieht man im Leben sogar zweimal. Wir haben hier Außendienstler, die zwischendurch mal versucht haben, woanders glücklich zu werden. Die sind mit Handschlag verabschiedet und mit ebenso herzlichem Handschlag wieder aufgenommen worden, als sich herausstellte, dass die Entscheidung doch nicht so optimal war. Manche befinden sich nun in leitender Funktion in unseren ausländischen Niederlassungen, weil es schlicht hier in Deutschland nicht das Richtige für sie war.

                                      Also: es gibt gute und nachvollziehbare Gründe, die Dich davon ziehen lassen. Du musst ja nicht dem Noch-Chef erzählen, wieviel schlechter die hiesigen Aussichten waren, sondern kannst das durchaus auch für ihn so verpacken, dass er sich respektiert fühlt. Ähnliches gilt auch für die Kollegen. Je geduckter und schuldbewusster Du aussiehst, desto mehr wird hinter vorgehaltener Hand oder ganz offen über Dich hergezogen. Du hast keinen Grund, den Kopf einzuziehen! Nur verdirb Dir nicht selbst die Chance zu einer "zweiten Begegnung". Und sei es nur, weil die Bosse zufällig den selben Golfplatz benutzen...

                                      Viele Grüße und toi, toi, toi!

                                      Anke

                                      Kommentar


                                      • RE: job kündigen - schlechtes gewissen


                                        tja dann bin ich ignorant :-(

                                        ich habe/werde ihm keine chance geben...

                                        aber ich sehe es persänlich eher wie adrienne320, klaus und kpeter..

                                        tja.. dass ist die jobwelt?

                                        Kommentar


                                        • RE: job kündigen - schlechtes gewissen


                                          tja dann bin ich ignorant :-(

                                          ich habe/werde ihm keine chance geben...

                                          aber ich sehe es persänlich eher wie adrienne320, klaus und kpeter..

                                          tja.. dass ist die jobwelt?

                                          Kommentar


                                          • RE: job kündigen - schlechtes gewissen


                                            du hast ja noch 6 Wochen, vielleicht brauchst auch mal die die alte Firma, dann wirst du vielleicht froh sein...., wenn du nicht voreilig davonläufst....

                                            Hat die Firma das verdient aus deiner Sicht, wenn ja - nur dann sehe ich es als richtig....dann ist es halt Rache ...und Rache ist süß...kann ich auch verstehen...

                                            Viel Glück

                                            Kommentar


                                            • RE: missverständniss!??


                                              ich werde kündigen aber noch bis zu meinem letzten tag da bleiben und schauen dass wir es so hinterlassen das man da arbeiten kann!!

                                              arbeite gerade an meinen rückständen!!

                                              also ich gehe jetzt nicht 4 wochen in krankenstand!!

                                              Kommentar


                                              • RE: missverständniss!??


                                                ich dachte es mir doch, 3 Plus- Punkte für deine Menschlichkeit...

                                                Dann ist das doch ein ganz normaler "Abgang", wie es zu tausenden anderen auch kommt....Für deinen Nachfolger zu sorgen ist immer noch die Arbeit des Fa, Chef's Du bist nicht du verantwortlich....Brauchst also auch kein schlechtes Gewissen haben....zumindest ich hätte dann keines, an deiner Stelle ....

                                                Kommentar


                                                • RE: job kündigen - schlechtes gewissen


                                                  Hallo Pic Nic,

                                                  wenn man innerlich bereits gekündigt hat, ist es für beide Teile am Besten man macht einen Schlußstrich.

                                                  Auch wenn man weiterhin bemüht ist, seinen Job korrekt zu erledigen, ist es doch etwas ganz anderes als wenn man mit vollem Enthusiasmus bei der Sache ist.
                                                  Das merkt früher oder später auch der Vogesetzte.

                                                  Wenn du die gesetzliche oder vereinbarte Kündigungsfrist einhältst, ohne wie soviele plötzlich krank zu werden, verhältst du dich meiner Meinung nach durchaus fair der Firma gegenüber.

                                                  Selbst wenn du einer Firma immer absolut loyal gegenüberstehst, kann es dir schneller passieren als du denkst, dass du den sprichwörtlichen Tritt in den Hintern bekommst. Die wenigsten Firmen machen sich dann Gewissensbisse (Ausnahmen bestätigen die Regel ;-) ob du damit klarkommst.

                                                  Der Mensch ist zwar nicht zu ersetzen, seine Arbeitskraft aber sehr wohl. ;-))

                                                  Wenn du Möglichkeiten siehst, dein berufliches Weiterkommen zu verbessern und dich diese Entscheidung auch glücklicher macht, dann zögere nicht, sondern mach das.

                                                  Wünsche dir alles Gute bei deiner Entscheidung.

                                                  Liebe Grüsse
                                                  Shanti





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