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frage zur niere

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  • Re: frage zur niere

    Danke für Ihre Antwort Doktor. Ich stellte heute nochmal beim Urologen den Schmerz im rechten Hoden vor, den ich immer wieder wahrgenommen habe.
    Im Ultraschall stellte er dann fest, dass ich am rechten Hoden eine Zyste habe circa 0,5 cm groß.
    Er meinte, die sollte keine Beschwerden verursachen.

    1. Können solche Zysten z.B. eine Symptomatik wie häufiges Wasserlassen etc verursachen?
    2. Ab welcher Größe müsste diese raus?
    3. Können Zysten Entzündungen verursachen?
    4. Kann durch eine Zyste(gerade diese meiner Größe) verursacht werden, dass der rechte Hoden wesentlich empfindlicher + Berührungsempfindlicher ist als der linke?
    5. Ist die Zyste auch dafür verantwortlich, dass bei stärkeren Stößen bei der SB ein leichter Schmerz im rechten Hoden wahrzunehmen ist?
    6. Können diese sich von allein zurückbilden?
    7. Werden Zysten zwangsläufig größer mit der Zeit?

    danke im voraus und liebe Grüße

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    • Re: frage zur niere

      Ich wundere mich sehr, da das Fragen sind, die sie doch besser mit ihrem Urologen besprechen sollten, der sie auch untersucht hat.
      Sieben individualisierte Fragen sprengen im übrigen auch den Inhalt dieses Forums, was sicherlich nicht dafür da ist, individuelle und spezifische Ratschläge zu erteilen. ich würde für die Zukunft darum bitten, dass etwas zu berücksichtigen.
      1. nein
      2.Keine Regel
      3. eher nein
      4. denkbar
      5. eher nein
      6. nein
      7. nein

      Lieben Gruss

      Dr. T. Kreutzig-Langenfeld



      Kommentar


      • Re: frage zur niere

        Vielen lieben Dank Herr Doktor. Entschuldigen Sie bitte, ich war nur etwas in Aufregung und hatte das vergessen zu fragen bei meinem Arzt.
        Ich war zwischenzeitlich auch beim MRT und da wurde im peripheren Bereich der Prostata eine t2w signalminderung festegestellt, was für noch vorhandene Prostatitis sprechen kann, aber nicht hundertprozentig klar ist. Des Weiteren wurde nur freie Flüssigkeit (wenig) im kleinen Becken festgestellt. Keine Sorge, ich Frage jetzt nichts zum Befund, da auch ansonsten dort alles gut ist.

        Ich habe eher eine Frage zu einer 4 wöchigen antibiotischen Therapie, die bei mir jetzt ansteht, da die Beschwerden noch da sind, aber immer wieder nichts mehr nachzuweisen ist. Der damals festgestellte Erreger war ja e faecalis. Da sonst alles in Ordnung ist, sollte jetzt ein Fluorchinolon für 4 Wochen eingenommen werden. Vom damaligen Antibiogramm ging eben nur Amoxicilin (+AmoxClav) und Cipro(Es wurde leider von den Fluros nur Cipro getestet). Es wurde mir auch gesagt, dass auch gute Ergebnisse mit Moxifloxacin erzielt wurden(Auch eher im Bezug auf Entzündungen ohne expliziten Nachweis). Auch habe ich das in älteren Beiträgen gelesen, das auch Sie das meinten, dass Sie mit Moxi eher gute Erfahrungen gemacht haben. Leider weiß ich jedoch nicht mehr genau ob sich das auf die Nebenwirkungen oder auf die Ergebnisse der Therapie bezog.
        Ich bin auf diese beiden Artikel gestoßen, welche besagen, dass diese Flurochinolone alle bis auf Moxi eher ein Problem mit grammpositiven Kokken wie dem e faecalis haben.
        https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4604358/
        https://academic.oup.com/cid/article/53/12/1306/400526

        Ich weiß selbstverständlich, dass Sie keinerlei Empfehlungen was antibiotische Therapien etc (Haftung usw.) angeht geben dürfen, das möchte ich auch garnicht.

        1. Mir geht es eher darum, ob Sie aus Ihrer Erfahrung berichten können bezüglich Behandlungen bei Ihnen von gerade z.B. e faecalis mit Flurochinolonen. Welches der Flurochinolone haben Sie mit guter Wirkung in Erinnerung.
        2. Im Bezug auf die Artikel, frage ich Sie nach Ihrer Meinung, ob dann Cipro noch gänzlich in Frage kommt.
        3. Im Bezug auf die Artikel, meinen Sie, dass dann eher Sinn darin besteht, in Richtung Moxi zu gehen oder möglicherweise der noch vorhandene, nicht mehr nachweisbare Keim nicht getroffen wird.

        Ich hoffe, die Fragen sind noch im Rahmen des Beantwortbaren, weil das in den letzten Monaten sehr anstregend geworden ist mit dem Brennen und dem häufigen Wasserlassen.

        Auch nochmal danke für die bisherigen schnellen und ausführlichen Antworten und danke im Voraus

        lieben Gruß

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        • Re: frage zur niere

          Lieber simokaz,

          Auch das ist ja alles andere als eine eben mal allgemein gestellte Frage..... Sie erwarten nicht nur, daß ich die langen Texte lese, sondern auch noch die wissenschaftlichen Artikel..... Das alles zusammen soll dann in einer Synthese mit letztlich einer doch sehr individuellen Empfehlung münden......
          Das alles als Service via Forum......?

          Ich sage zu Ihren Fragen:

          1. Mit allen

          2. Im Artikel ist der Wirkstoff ja benannt

          3. Für mich ergibt sich die Therapiekonsequenz aus der Lektüre des Artikels....Sie sollten das bitte mit dem behandelnden Urologen besprechen.

          Lieben Gruß

          Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

          Kommentar



          • Re: frage zur niere

            Ich habe die letzten Tage aus etwas Vorsicht heraus, immer mal wieder auf meine Eichel Softasept N gesprüht.
            Meinen Sie, dass das bleibende Schäden verursacht? Also auf der Haut?

            Weil ich habe so die Vermutung, dass das die Eichelhaut austrocknet wenn ich das jetzt immer wieder mache...

            Kommentar


            • Re: frage zur niere

              Warum tun Sie das.....? Bitte lassen!!!

              Gute Intim-Pflege-Creme mit Mikrosilber reduziert die Keime und pflegt zudem!

              Lieben Gruß

              Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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              • Re: frage zur niere

                Ok, danke. Das werde ich dann stattdessen verwenden.
                Können eigentlich Insekten in den Penis „krabbeln“ ?
                Und dann evtl. im weiteren Verlauf zu Infektionen führen?
                Ich meine jetzt nicht diesen „Penisfisch“, den es bei uns in DE nicht gibt.
                Oder meinen Sie, sowas kommt eigentlich nicht vor.

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                • Re: frage zur niere

                  Gibt es hier nicht!

                  Lieben Gruß

                  Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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