Hallo,
Vorweg erstmal kurz zu mir:ich bin 26 Jahre, sportlich, nichtraucher und fühle mich an sich sehr gesund.
Allerdings stelle ich seit geraumer Zeit einen erhöhten Harndrang bei mit fest.
Ich war deswegen schon beim Allgemeinarzt, der Restharn von 130 ml per Ultraschallfestgestellt hat und in seinen Worten "irgnedwas an der Prostata" gesehen hat. Ich wurde dann an einen Urologen überwiesen.
Der hat per Ultraschall keinen Restharn festgestellt und die Prostata mit Verweis auf mein Alter garnicht angeschaut.
Er hat mir trotzdem ein Miktionsprotokoll mitgegeben, dass ich nun seit 5 Tagen führe.
Ich trinke im Schnitt zwischen 2 und 3 Liter und gebe täglich zwischen 2,5 und 3 Litern Harn ab, immer so zwischen 250 und 400ml.
Auffällig ist, das ich in der Arbeit nur alle paar Stunden wasserlassen muss , zuhause aber teilweise alle halbe Stunde (mit der gleichen Menge).
Beim Wasserlassen habe ich sonst keine beschwerden und Nachts wache ich deswegen auch nicht auf.
Leider ist der nächste Termin beim Urologen noch über eine Woche hin, deswegen wollte ich hier mal anfragen, was denn überhaupt in Frage kommen kann.
Ich habedie befürchtung das das fixieren auf die Problematik die Sache eher schlimemr macht.
Vorweg erstmal kurz zu mir:ich bin 26 Jahre, sportlich, nichtraucher und fühle mich an sich sehr gesund.
Allerdings stelle ich seit geraumer Zeit einen erhöhten Harndrang bei mit fest.
Ich war deswegen schon beim Allgemeinarzt, der Restharn von 130 ml per Ultraschallfestgestellt hat und in seinen Worten "irgnedwas an der Prostata" gesehen hat. Ich wurde dann an einen Urologen überwiesen.
Der hat per Ultraschall keinen Restharn festgestellt und die Prostata mit Verweis auf mein Alter garnicht angeschaut.
Er hat mir trotzdem ein Miktionsprotokoll mitgegeben, dass ich nun seit 5 Tagen führe.
Ich trinke im Schnitt zwischen 2 und 3 Liter und gebe täglich zwischen 2,5 und 3 Litern Harn ab, immer so zwischen 250 und 400ml.
Auffällig ist, das ich in der Arbeit nur alle paar Stunden wasserlassen muss , zuhause aber teilweise alle halbe Stunde (mit der gleichen Menge).
Beim Wasserlassen habe ich sonst keine beschwerden und Nachts wache ich deswegen auch nicht auf.
Leider ist der nächste Termin beim Urologen noch über eine Woche hin, deswegen wollte ich hier mal anfragen, was denn überhaupt in Frage kommen kann.
Ich habedie befürchtung das das fixieren auf die Problematik die Sache eher schlimemr macht.
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