Guten Abend,
ich habe folgendes Problem. Bei einem MRT im Dezember 2019 hat der Radiologe festgestellt, dass meine Lymphknoten im Halsbereich geschwollen sind. Er tastete Sie danach auch ab und schrieb in den Bericht die Schwellung sei unspezifisch ( in der Arztsprache bedeutet das auf keine Krankheit hinweisend). Ich habe mir dann auch nix weiter dabei gedacht, es war ja Winter vielleicht hatte ich einen kleinen Infekt.
Nun habe ich seit ca. 4 Wochen auf der linken Seite Schmerzen beim schlucken und ich habe das Gefühl der Lymphknoten dort sei geschwollen denn ich kann ihn leicht spüren. Er ist aber weich und lässt sich verschieben.
HNO Nr.1 sagte es sieht nach einer leichten Entzündung im Hals aus und verschrieb mir ein Spray. Dieses half nur kurzzeitig. Als ich es abgesetzt habe kamen die Schluckbeschwerden wieder.
Bezüglich der Lymphknoten schickte er mich zum Radiologen da er keine Sono-gerät hat. Der Radiologe sagte, die Lymphknoten sind etwas vergrößert aber es seien nur arbeitende Lymphknoten und nix Bösartiges. Ich habe ihm vertraut da ich mir dachte man würde das als Radiologe differenzieren können.
Nun, wo meine Beschwerden wieder da sind war ich heute bei HNO Nr.2.
Sie konnte keine Entzündung feststellen und sagte beim Ultraschall der linke Lymphknoten wäre schon vergrößert, 1,4 cm und muss dringend beobachtet werden.
Jetzt bin ich natürlich total verwirrt und mache mir wieder Sorgen. Vor allem verstehe ich den Zusammenhang mit den Schmerzen beim schlucken nicht. Kommen diese vom Lymphknoten oder ist der Lymphknoten wegen den Schluckbeschwerden geschwollen. Wieso ist mein Hals dann aber unauffällig?!
Soll ich mir noch eine weitere Meinung einholen? Habe einfach totale Sorgen und soll in 7 Wochen nochmal zum Ultraschall. Danach wird besprochen ob ich ein Antibiotikum bekommen soll. Bis dahin drehe ich wohl durch vor Sorge.
Vielleicht hat ja einer einen Rat. Danke!
ich habe folgendes Problem. Bei einem MRT im Dezember 2019 hat der Radiologe festgestellt, dass meine Lymphknoten im Halsbereich geschwollen sind. Er tastete Sie danach auch ab und schrieb in den Bericht die Schwellung sei unspezifisch ( in der Arztsprache bedeutet das auf keine Krankheit hinweisend). Ich habe mir dann auch nix weiter dabei gedacht, es war ja Winter vielleicht hatte ich einen kleinen Infekt.
Nun habe ich seit ca. 4 Wochen auf der linken Seite Schmerzen beim schlucken und ich habe das Gefühl der Lymphknoten dort sei geschwollen denn ich kann ihn leicht spüren. Er ist aber weich und lässt sich verschieben.
HNO Nr.1 sagte es sieht nach einer leichten Entzündung im Hals aus und verschrieb mir ein Spray. Dieses half nur kurzzeitig. Als ich es abgesetzt habe kamen die Schluckbeschwerden wieder.
Bezüglich der Lymphknoten schickte er mich zum Radiologen da er keine Sono-gerät hat. Der Radiologe sagte, die Lymphknoten sind etwas vergrößert aber es seien nur arbeitende Lymphknoten und nix Bösartiges. Ich habe ihm vertraut da ich mir dachte man würde das als Radiologe differenzieren können.
Nun, wo meine Beschwerden wieder da sind war ich heute bei HNO Nr.2.
Sie konnte keine Entzündung feststellen und sagte beim Ultraschall der linke Lymphknoten wäre schon vergrößert, 1,4 cm und muss dringend beobachtet werden.
Jetzt bin ich natürlich total verwirrt und mache mir wieder Sorgen. Vor allem verstehe ich den Zusammenhang mit den Schmerzen beim schlucken nicht. Kommen diese vom Lymphknoten oder ist der Lymphknoten wegen den Schluckbeschwerden geschwollen. Wieso ist mein Hals dann aber unauffällig?!
Soll ich mir noch eine weitere Meinung einholen? Habe einfach totale Sorgen und soll in 7 Wochen nochmal zum Ultraschall. Danach wird besprochen ob ich ein Antibiotikum bekommen soll. Bis dahin drehe ich wohl durch vor Sorge.
Vielleicht hat ja einer einen Rat. Danke!
