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Darmkrebs

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  • Darmkrebs

    Hallo Ihr da draußen im Netz.
    Ich bin heute abend das erste Mal auf dieser Seite und hoffe,
    Gleichgesinnte oder Menschen mit ähnlichen Schicksalen zu
    finden zwecks Meinungs- und ggf. Therapieaustausch.
    Bei meinem Vater wurde vor 6 Jahren ein bösartiger Tumor im Dickdarm entfernt. Bei dieser OP wurde ein künstlicher Ausgangim Dünndarm (!?) gelegt. Nach etlichen Chemos und Bestrahlungen wurde ihm und uns ca. ein Jahr später mitgeteilt, daß eine Zurückverlegung nun ja nicht mehr möglich sei, weil Darm und Schließmuskel nicht trainiert worden seien.
    Mit dieser Information und einem Haufen Geld für Stoma u.ä. hat mein Vater bis vor 6 Wochen, mit erheblichen Abstrichen bei der Lebensqualität , gelebt.
    Da er die Abhängigkeit von anderen jedoch leid war, hat er sich zu einer erneuten OP entschlossen, bei welcher der Ausgang vom Dünn- in den Dickdarm zurückverlegt werden sollte. Das ist geschehen, aber mit welchen Konsequenzen:
    durch inzwischen drei OP`s ist er so geschwächt, daß an Aufstehen überhaupt nicht zu denken ist. Er wird per Magensonde ernährt. Die recht lapidare Aussage der Ärzte, daß bei meinem Vater extreme Wucherungen im OP-Be-
    reich (speziell am Magenausgang-Übergang Darm) aufge-
    treten sind und damit eine erneute OP unmöglich machen, hat mich doch etwas auf die Palme gebracht...!
    Sein Leben ist heute definitiv schlechter wie vor der OP. Ich könnte heulen...
    Sind jemandem ähnliche Fälle bekannt ?
    Kann mir irgendwer Info`s zur eventuellen Therapie geben ?
    Bilden sich diese Wucherungen zurück ?

    Freue mich über jede Antwort.
    Biggi67


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