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Speiseröhrenkrebs

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  • Speiseröhrenkrebs

    Bei meinem Schwiegervater (63) wurde vor ca. 4 Monaten Speiseröhrenkrebs diagnostiziert. Methastasen wurden bei der ersten Untersuchung nicht festgestellt. Erst nacht der ersten Behandlung (Chemo- und Strahlentherapie) wurden Schatten auf Lunge und Leber festgestellt, welche auf beginnende Tumorbildung schliessen lassen.
    Die konventionellen Behandlungsmethoden brachten bisher nur sehr kurzfristige (2-3 Wochen) Erfolge. daher wurde ihm ein Stend eingesetzt, um eine relativ normale Nahrungsaufnahme zu gewährleisten. Nun meine Frage. Gibt es jemanden der Erfahrungen mit alternativen, bzw. ergänzenden Behandlungsmethoden, wie z.B. Betulinsäure oder Misteltherapie gemacht hat?


  • RE: Speiseröhrenkrebs


    Wenn Strahlentherapie und Chemotherapie bereits erfolgten, geht es jetzt (nur noch) um supportive (stützende) Maßnahmen. Ein Stent ist ja schon eine solche Maßnahme, um die Nahrungspassage offen zu halten. Weiteres ergibt sich bei Bedarf (insbesondere Schmerzmittel). Ein Gastroenterologe kann die Betreuung am besten durchführen.
    Die von Ihnen ins Auge gefaßten „alternativen“ Verfahren werden bei einem so fortgeschrittenen Tumorleiden kaum den Verlauf beeinflussen können.

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