Ich bin sehr verzweifelt und habe furchtbare Schmerzen. Ich bin nun schon seit Jahren auf der Suche nach Hilfe und es wird von Tag zu Tag schlimmer mit mir und hoffe hier vielleicht Hilfe zu bekommen.
Nun möchte ich gerne meine Leidensgeschichte schildern:
Nachdem mir von einem Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen am Osteum nasale und im Bereich des Nasen-Stirn-Pfeilers (nasomaxillärer Pfeiler, Processus frontalis maxilae) Knochensplitter entfernt wurden, hat sich ein Teil dieses Pfeilers (Proceccus frontalis maxilae), nämlich die Verbindung zum Nasenbein (linke Seite) gelöst und steht nicht mehr aufrecht, sondern wandert im Oberkiefer- und Nasenbereich (bzw. im Kieferkamm, Gaumen und Nasengänge) herum und hebelt mir alles auseinander. Manchmal kann ich diesen Pfeiler in der Nasenhöhle mit dem Finger ertasten; im Oberkiefer ist er mit viel Feingefühl zu fühlen (ein Chirurg hat den Pfeiler schon gefühlt und ich hatte einen OP-Termin; beim Termin fühlte er nichts mehr und schickte mich wieder weg). Er ist sehr lang, dünn und spitz, und wie mir schien flexibel.
Nachdem ich den ausführenden Chirurgen durch meine furchtbaren Schmerzen immer wieder konsultiert habe und ich schon eine Ewigkeit krankgeschrieben war, ließ er mich nun in dem Glauben, er würde diesen querliegenden Pfeiler nun aufrichten und befestigen. Als ich aus der Narkose erwachte hatte er mir die Nasenscheidewand operiert. Hinzu kommt noch, daß der Chirurg dabei das Gewebe im Oberkiefer so gekürzt hat, sodaß der Pfeiler überhaupt keinen Platz mehr hat sich aufzurichten, sondern immer quer darin liegt und mir mein ganzes Gesicht auseinanderdrückt. Manchmal kann ich selber nicht sagen, wo dieser Pfeiler gerade ist durch die ewigen Bewegungen. Essen sowie sprechen ist für mich eine Qual.
Mein Gesicht ist nicht mehr symmetrisch. Ich habe furchtbare Schmerzen, Nasenbluten, Eiter und auch gar keine Bogenform mehr im Gaumen. In ein Brötchen beißen ist schon unmöglich geworden; der ganze Gaumen drückt sich dabei flach. Meine Nase ist immer geschwollen und meine Zähne leiden furchtbar durch diese Hebelei. Ich habe im Oberkiefer nur noch 5 Zähne (mit Teleskopen versehen), davon ist der linke Eckzahn schon regelrecht weggehebelt worden; es steckt nur noch die Wurzel drin. Meine Stirn ist auf der rechten Seite immer dick. Der querliegende Nasen-Stirn-Pfeiler drückt den aufrechten Nasen-Stirn-Pfeiler auf der rechten Seite richtig weg. Oftmals drückt sich der lose Pfeiler ganz in die rechte Seite. Das sind entsetzliche Schmerzen. Meine ganze Nase tut furchtbar weh, es ist eine totale Hitze dadrin und es eitert ganz schrecklich. Atmen kann ich schon lange nicht mehr durch die Nase, Gerüche nehme ich nicht mehr wahr, ich habe verengte Nasengänge, die hatte ich vorher auch nicht. Mein rechtes Nasenloch sowie die rechte Augenhöhle werden kleiner gedrückt. Je nachdem wo der Pfeiler gerade liegt, so verändern sich auch meine Schwellungen des Gesichtes und der Nase. Ich sehe gar nicht mehr aus wie ich (Fotos vorher und nachher). Alle meine Aussagen können meine Arbeitskollegen (klin. Forschung, Gastroenterologie), sowie Bekannten bestätigen, da sie es tagtäglich beobachten können.
Ärzte (Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen und HNO-Ärzte), die ich aufgesucht habe, hörten sich mein Problem gar nicht erst richtig an und schickten mich wieder zu dem Operateur (MKG) zurück, der operiert hatte. Dieser stellt sich stur und meint, alles wäre in Ordnung. Auf CT-Aufnahmen und Röntgenbildern können die Ärzte angeblich diesen Pfeiler nicht sehen, aber bei jeder Aufnahme, die gemacht wird, habe ich andere Knochendefekte, die durch den wandernden Pfeiler verursacht werden. Auf einer Mittelgesichtsröntgenaufnahme kann man diesen Pfeiler quer durch den Oberkiefer- und Nasenbereich laufen sehen, aber Ärzte die ich aufgesucht habe, kannten entweder diesen Nasen-Stirn-Pfeiler nicht, sprachen immer nur vom Jochbein, oder meinten, das wären nur Strahlungen von der Röntgenaufnahme.
Im normalem Fall steigt dieser Nasen-Stirn-Pfeiler aus dem Eckzahnbereich zwischen Nasenöffnung und Augenhöhle zur Stirn auf und hat die Funktion Belastungen, die sich in Form von Zug oder Druck durch den Kauapparat auf das Skelett um Nase, Auge und Schädelbasis auswirken, abzufangen. Diese Funktion ist bei mir nicht mehr gegeben und die Schmerzen unerträglich.
Es ist sicherlich kein alltäglicher Fall, aber es muß doch einen Chirurgen geben, der sich mit dieser Materie auskennt und mir hilft. Ich suche dringend Hilfe. Ich habe den Eindruck, daß mir kein Glauben geschenkt wird und ich aus Regreßgründen immer abgewiesen werde. Wie schon erwähnt war ich schon bei zig Ärzten und Professoren in Deutschland. Ich will lediglich Hilfe und einen Chirurgen finden, der mir diesen wandernden Pfeiler wieder aufrichtet und befestigt (in seine reguläre Position bringt) oder entfernt. Es kann sich kein Mensch vorstellen, welche Schmerzen ich aushalten muß und eigentlich nicht haben müßte, alles nur weil mir kein Arzt glauben will. Ich möchte doch nur wieder normal leben können. Ich weiß manchmal nicht mehr, wie ich überhaupt arbeiten gehen soll.
Es muß doch noch Ärzte geben, die einer Sache auf den Grund gehen (Nachforschungen), und auch den Patientenaussagen Glauben schenken. Wäre es Ihnen möglich mir zu helfen? Ich weiß sonst keinen Weg mehr.
Für Hilfe und eine schnelle Antwort bedanke ich mich schon einmal im voraus.
D. Funck
Nun möchte ich gerne meine Leidensgeschichte schildern:
Nachdem mir von einem Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen am Osteum nasale und im Bereich des Nasen-Stirn-Pfeilers (nasomaxillärer Pfeiler, Processus frontalis maxilae) Knochensplitter entfernt wurden, hat sich ein Teil dieses Pfeilers (Proceccus frontalis maxilae), nämlich die Verbindung zum Nasenbein (linke Seite) gelöst und steht nicht mehr aufrecht, sondern wandert im Oberkiefer- und Nasenbereich (bzw. im Kieferkamm, Gaumen und Nasengänge) herum und hebelt mir alles auseinander. Manchmal kann ich diesen Pfeiler in der Nasenhöhle mit dem Finger ertasten; im Oberkiefer ist er mit viel Feingefühl zu fühlen (ein Chirurg hat den Pfeiler schon gefühlt und ich hatte einen OP-Termin; beim Termin fühlte er nichts mehr und schickte mich wieder weg). Er ist sehr lang, dünn und spitz, und wie mir schien flexibel.
Nachdem ich den ausführenden Chirurgen durch meine furchtbaren Schmerzen immer wieder konsultiert habe und ich schon eine Ewigkeit krankgeschrieben war, ließ er mich nun in dem Glauben, er würde diesen querliegenden Pfeiler nun aufrichten und befestigen. Als ich aus der Narkose erwachte hatte er mir die Nasenscheidewand operiert. Hinzu kommt noch, daß der Chirurg dabei das Gewebe im Oberkiefer so gekürzt hat, sodaß der Pfeiler überhaupt keinen Platz mehr hat sich aufzurichten, sondern immer quer darin liegt und mir mein ganzes Gesicht auseinanderdrückt. Manchmal kann ich selber nicht sagen, wo dieser Pfeiler gerade ist durch die ewigen Bewegungen. Essen sowie sprechen ist für mich eine Qual.
Mein Gesicht ist nicht mehr symmetrisch. Ich habe furchtbare Schmerzen, Nasenbluten, Eiter und auch gar keine Bogenform mehr im Gaumen. In ein Brötchen beißen ist schon unmöglich geworden; der ganze Gaumen drückt sich dabei flach. Meine Nase ist immer geschwollen und meine Zähne leiden furchtbar durch diese Hebelei. Ich habe im Oberkiefer nur noch 5 Zähne (mit Teleskopen versehen), davon ist der linke Eckzahn schon regelrecht weggehebelt worden; es steckt nur noch die Wurzel drin. Meine Stirn ist auf der rechten Seite immer dick. Der querliegende Nasen-Stirn-Pfeiler drückt den aufrechten Nasen-Stirn-Pfeiler auf der rechten Seite richtig weg. Oftmals drückt sich der lose Pfeiler ganz in die rechte Seite. Das sind entsetzliche Schmerzen. Meine ganze Nase tut furchtbar weh, es ist eine totale Hitze dadrin und es eitert ganz schrecklich. Atmen kann ich schon lange nicht mehr durch die Nase, Gerüche nehme ich nicht mehr wahr, ich habe verengte Nasengänge, die hatte ich vorher auch nicht. Mein rechtes Nasenloch sowie die rechte Augenhöhle werden kleiner gedrückt. Je nachdem wo der Pfeiler gerade liegt, so verändern sich auch meine Schwellungen des Gesichtes und der Nase. Ich sehe gar nicht mehr aus wie ich (Fotos vorher und nachher). Alle meine Aussagen können meine Arbeitskollegen (klin. Forschung, Gastroenterologie), sowie Bekannten bestätigen, da sie es tagtäglich beobachten können.
Ärzte (Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen und HNO-Ärzte), die ich aufgesucht habe, hörten sich mein Problem gar nicht erst richtig an und schickten mich wieder zu dem Operateur (MKG) zurück, der operiert hatte. Dieser stellt sich stur und meint, alles wäre in Ordnung. Auf CT-Aufnahmen und Röntgenbildern können die Ärzte angeblich diesen Pfeiler nicht sehen, aber bei jeder Aufnahme, die gemacht wird, habe ich andere Knochendefekte, die durch den wandernden Pfeiler verursacht werden. Auf einer Mittelgesichtsröntgenaufnahme kann man diesen Pfeiler quer durch den Oberkiefer- und Nasenbereich laufen sehen, aber Ärzte die ich aufgesucht habe, kannten entweder diesen Nasen-Stirn-Pfeiler nicht, sprachen immer nur vom Jochbein, oder meinten, das wären nur Strahlungen von der Röntgenaufnahme.
Im normalem Fall steigt dieser Nasen-Stirn-Pfeiler aus dem Eckzahnbereich zwischen Nasenöffnung und Augenhöhle zur Stirn auf und hat die Funktion Belastungen, die sich in Form von Zug oder Druck durch den Kauapparat auf das Skelett um Nase, Auge und Schädelbasis auswirken, abzufangen. Diese Funktion ist bei mir nicht mehr gegeben und die Schmerzen unerträglich.
Es ist sicherlich kein alltäglicher Fall, aber es muß doch einen Chirurgen geben, der sich mit dieser Materie auskennt und mir hilft. Ich suche dringend Hilfe. Ich habe den Eindruck, daß mir kein Glauben geschenkt wird und ich aus Regreßgründen immer abgewiesen werde. Wie schon erwähnt war ich schon bei zig Ärzten und Professoren in Deutschland. Ich will lediglich Hilfe und einen Chirurgen finden, der mir diesen wandernden Pfeiler wieder aufrichtet und befestigt (in seine reguläre Position bringt) oder entfernt. Es kann sich kein Mensch vorstellen, welche Schmerzen ich aushalten muß und eigentlich nicht haben müßte, alles nur weil mir kein Arzt glauben will. Ich möchte doch nur wieder normal leben können. Ich weiß manchmal nicht mehr, wie ich überhaupt arbeiten gehen soll.
Es muß doch noch Ärzte geben, die einer Sache auf den Grund gehen (Nachforschungen), und auch den Patientenaussagen Glauben schenken. Wäre es Ihnen möglich mir zu helfen? Ich weiß sonst keinen Weg mehr.
Für Hilfe und eine schnelle Antwort bedanke ich mich schon einmal im voraus.
D. Funck
