Hallöchen!
Ich zog mir in der Nacht vom 22. zum 23.März einen Bänderriss im linken Sprunggelenk zu.
So lautete zumindest die Diagnose, nachdem ich am 23.März (ein Sonntag..) im Krankenhaus zum Röntgen (nur zum Ausschluss eines Bruches, es wurde KEINE gehaltene Aufnahme und keine anderen Untersuchungen gemacht) und am 24.März bei meinem Hausarzt vorsprach.
Mir wurde eine Orthese verschrieben, welche ich 8 (besser noch 12) Wochen tragen soll.
Ich war 3 Wochen krank geschrieben, danach bin ich seit dato wieder arbeiten (Bürotätigkeit, versuche so oft es geht das Bein dort hochzulagern und zu kühlen).
Inzwischen sind 6 Wochen vergangen. Ich trage die Orthese nach wie vor jeden Tag. Ich gehe zur Physiotherapie und bekomme dort Lymphdrainage, eine Krankengymnastik wird folgen, ist jetzt jedoch lt. Aussagen der Therapeutin NOCH nicht nötig/möglich.
Mein Problem:
Mein Fuss sieht morgens super aus. Ich habe keine Schmerzen, außer ich habe mal blöd gelegen (inzwischen trage Ich die Orthese nachts nicht mehr). Schmerzen beim Laufen habe ich auch nicht.
Aber jeden Abend ist der Fuss angeschwollen.
Lege ich ihn dann wieder eine Weile hoch, gehts wieder, die Schwellung verschwindet.
Da ich noch nie einen Bänderriss hatte, bin ich über jede Erfahrung meiner Mitmenschen dankbar, momentan jedoch etwas verwirrt.
Einige meinen, ich läge vom Heilungsprozess her super in der Zeit, andere finden es "komisch", dass der Fuss noch anschwillt.
Muss ich mir Sorgen machen oder ist das "noch" normal?
Soll ich einen weiteren Arzt konsultieren?
Bringt es was, noch Traumeel/Hepathrombin oder ähnliches zu benutzen, oder ist das nur in der "akuten" Phase, also direkt nach dem Unfall, hinfreich?
Bringen Quarkwickel was (außer Kühlung?)
Soll ich die Orthese doch wieder über Nacht tragen, oder mir anderweitig (Bandage, Tape, Wickel) Stabilität schaffen?
Bin über jede Antwort dankbar!
Ein schönes WE,
Polly_Pocket.
Ich zog mir in der Nacht vom 22. zum 23.März einen Bänderriss im linken Sprunggelenk zu.
So lautete zumindest die Diagnose, nachdem ich am 23.März (ein Sonntag..) im Krankenhaus zum Röntgen (nur zum Ausschluss eines Bruches, es wurde KEINE gehaltene Aufnahme und keine anderen Untersuchungen gemacht) und am 24.März bei meinem Hausarzt vorsprach.
Mir wurde eine Orthese verschrieben, welche ich 8 (besser noch 12) Wochen tragen soll.
Ich war 3 Wochen krank geschrieben, danach bin ich seit dato wieder arbeiten (Bürotätigkeit, versuche so oft es geht das Bein dort hochzulagern und zu kühlen).
Inzwischen sind 6 Wochen vergangen. Ich trage die Orthese nach wie vor jeden Tag. Ich gehe zur Physiotherapie und bekomme dort Lymphdrainage, eine Krankengymnastik wird folgen, ist jetzt jedoch lt. Aussagen der Therapeutin NOCH nicht nötig/möglich.
Mein Problem:
Mein Fuss sieht morgens super aus. Ich habe keine Schmerzen, außer ich habe mal blöd gelegen (inzwischen trage Ich die Orthese nachts nicht mehr). Schmerzen beim Laufen habe ich auch nicht.
Aber jeden Abend ist der Fuss angeschwollen.
Lege ich ihn dann wieder eine Weile hoch, gehts wieder, die Schwellung verschwindet.
Da ich noch nie einen Bänderriss hatte, bin ich über jede Erfahrung meiner Mitmenschen dankbar, momentan jedoch etwas verwirrt.
Einige meinen, ich läge vom Heilungsprozess her super in der Zeit, andere finden es "komisch", dass der Fuss noch anschwillt.
Muss ich mir Sorgen machen oder ist das "noch" normal?
Soll ich einen weiteren Arzt konsultieren?
Bringt es was, noch Traumeel/Hepathrombin oder ähnliches zu benutzen, oder ist das nur in der "akuten" Phase, also direkt nach dem Unfall, hinfreich?
Bringen Quarkwickel was (außer Kühlung?)
Soll ich die Orthese doch wieder über Nacht tragen, oder mir anderweitig (Bandage, Tape, Wickel) Stabilität schaffen?
Bin über jede Antwort dankbar!
Ein schönes WE,
Polly_Pocket.
