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hilfe - keine diagnose zu finden

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  • hilfe - keine diagnose zu finden

    Hallo zusammen, ich weiß mir einfach nicht mehr zu helfen, deshalb versuche ich es hier . Mir ist auch klar, dass niemand sagen kann, was ich letztendlich doch habe, aber vielleicht zeigt mir jemand, auf was ich noch untersucht werden kann. Ich bin weiblich, 19(diesen Monat werde ich 20), keine bekannten Krankheiten. Es fing alles an als ich auf dem Sofa saß und etwas im Handy gelesen habe. Da überkommt mich ein ganz komisches, aber starkes Gefühl im Kopf, schwer zu beschreiben ob es ein kribbeln war oder so. Als wenn mir gleich schwarz vor Augen würde. Nach ein paar Sekunden war das weg. Seitdem blieb aber ein drückendes Gefühl im Kopf und ein komisches Gefühl (auch Kopf) was ich leider nicht beschreiben kann. Ein Tag später fuhr ich ins kh um einen Schlaganfall bzw. Vorboten ausschliessen zu können, glücklicherweise tat es das, da ein ct gemacht wurde. Am selben Tag konnt ich wieder nach Hause. es ging dann weiter mit der schlafsituation. Ich legte mich ins bett und kurz vor dem einschlafendurchfuhr mich so eine Art Schock, ausgehend vom Kopf, zum Herz und dann den Rest des Körpers. Auch etwas, was schwer zu beschreiben ist. Dann war ich wieder wach . Das wiederholte sich jedoch immer wieder, wenn ich kurz vorm einschlafen war. Und das ist nicht das normale, harmlose aufschrecken gewesen. Mein drückendes Gefühl im Kopf wurde immer schlimmer, ging also zum neurologen. Der hat kurz meine Gefäße am hals mit ultraschall kontrolliert und mich wieder weggeschickt. Die "Kopfschmerzen" wurden immer schlimmer sowie die Einschlafsituationen. Da mein Hausarzt nicht so gut ist, bekam ich einen Termin bei einem anderen. Ich bekam dort ein homöopathisches einschlafmittel und eine Überweisung zum internisten. Das Medikament hat beim einschlafen überhaupt nicht gewirkt. Ich verbrachte die Nächte wach und schlief dann frühs Ca. 6 Uhr vor Erschöpfung ein. Mir ist dann auch stark aufgefallen,dass meine linke pupille kleiner ist als die Rechte und sich nicht sehr viel vergrössert. Aber das ist nur ab und zu. Trotzdem hatte ich das vorher nicht. Der internist hat ein Herzultraschall durchgeführt, alles ok. Ich bekam ein 24h ekg mit. Die Auswertung bekomme ich nächste Woche.wenn es was schlimmes wäre, hätten sie wohl angerufen. das nächste, was dazu kommt, sind schluckbeschwerden. Beim Essen/Trinken nicht, aber beim Speichel schlucken. Fühlt sich wie ein harter kloss an, der im weg ist. Zudem bekam ich leichte brustschmerzen und das Gefühl, weniger Luft zu bekommen, allerdings nur wenn ich liege. die eine Nacht wurde dann so schlimm, dass ich in ein uniklinikum gefahren bin und wurde dort stationär aufgenommen. Sie haben ein Schädel-mrt kontrastmittel gemacht, mein Blut untersucht (ich weiß leider nicht auf was), Urin untersucht und mir nervenwasser genommen. Alles ohne Befund. Auf meine schluckbeschwerden, Brustdrücken und die pupillen sind sie nicht eingegangen. Die Verdachtsdiagnose: chronischer spannungskopfschmerz. Ich sollte saroten nehmen, bekam vom Hausarzt aber das ebenso wirkende amitriyptilin. 2 Wochen 25mg vor dem einschlafen. Zum einschlafen und zum durchbrechen der Kopfschmerzen. Ich muss sagen, schon nach kurzer Zeit waren die Kopfschmerzen weg und das einschlafen viel leichter. Ich bekam allerdings sehr starkes und langanhaltendes herzrasen. Ich las mir dann dann den beipackzettel durch und ich stellte erschrocken fest, dass ich ein Antidepressiva zu mir nehme, welches ich nicht einmal einfach absetzen kann. Von den Nebenwirkungen ganz zu schweigen. Nunja, ich nahm es weiterhin. Letzte Nacht habe ich festgestellt, dass mein Herz komische Sachen macht, als ob es plötzlich auf die Rechte Seite springt und meine Muskeln im Brust- oder herzbereich zuckten. Meine Füße und Hände fühlten sich ganz seltsam an. Das einschlafen viel mir wieder schwer, die einschläge durch den Körper waren mehr oder weniger wieder / noch vorhanden. Ich war total verzweifelt und wollte das Antidepressiva am liebsten absetzen. Aber das darf man ja nicht. Also fuhr ich heut zum neurologen, wurde aber wieder nach Hause geschickt, da kein Termin. Mein Hausarzt hatte zu und soweit ich weiß, darf er über solche Medikamente nicht entscheiden. Ich rief also in meiner Klinik an, jedoch war da kein Arzt mehr. Nun sitze ich hier, nachts um 3, Angst vor dem einschlafen und vor den nehmen der Tablette. Ich will das herzrasen auf keinen Fall schlimmer machen. Aber nehmen müsste ich sie ja trotzdem Ich hab für nächste Woche einen Termin beim orthopäden, in der Hoffnung, dass alles vielleicht an der hws liegt und man gezielt handeln kann. Was kann ich noch untersuchen lassen? Vielleicht habe ich eine Durchblutungsstörung und mein Hirn wird nicht richtig versorgt? Ich habe immer eiskalte Füße und Hände und Nase. Und vielleicht ist es ja wichtig: ich hab das Gefühl, dass es im nasenbein drückt. Luft bekomm ich aber normal. Fühlt sich manchmal so an,als ob sich da was zusammenzieht. Im Krankenhausbericht steht auch, dass die pupillen gleichgross sind. Was aber gar nicht stimmt. ich weiss,dass das alles auch psychisch sein kann. Aber bevor ich das in Angriff nehme, möchte ich alle organischen Ursachen ausschliessen, da es sich gefährlich anfühlt, was ich beim einschlafen empfinde. Tut mir leid, dass das so lang geworden ist. Vielleicht hat jemand rat, ich bin sehr verzweifelt. das läuft mittlerweile seit 5 Wochen. Danke und liebe grüße


  • Re: hilfe - keine diagnose zu finden

    MRT vom schädel OHNE kontrastmittel

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    • Re: hilfe - keine diagnose zu finden

      Ich bin so schusselig, hab noch vergessen: die Tabletten hab ich jetzt 6 Tage genommen..

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