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Kinderrwunsch seit Juni 09

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  • Kinderrwunsch seit Juni 09

    Hallo,
    ich habe folgendes Problem und weiß nicht mehr weiter:

    Ich habe Ende Juni 2009 meine Pille abgesetzt (Femigoa, habe sie ca. 9 jahre lang genommen). Hatte nach Absetzen einmalig meine Tage bekommen. Im Februar ´10 war ich dann bei meiner FA und sie verschrieb mir "Norethisteron" (diese sollte ich 5 Tage lang nehmen, dann sollte ich meine tage bekommen), jedoch habe diese überhaupt nicht gewirkt. Daraufhin verschrieb sie mir dann "Presomen Conti" (vom 5. - 15. ZT) und "Utrogest" (vom 16. - 24. ZT). danach bekam ich auch meine Tage (einmal), schwanger wurde ich jedoch nicht. Dann kam sie auf die "Idee" mkir Blutabzunehmen und dann festgestellt das ich zuviele männliche Hormone habe und die Hormone die für die Folikelbildung zuständig sind sind zu gering. Weil meine tage dann wieder nicht kamen verschieb sie mir wieder diese beiden medikamente und nun sollte ich noch "Fortecortin" nehmen. Die Tage kamen nicht. Meine FA bemerkte dann dass sich bei mir keine Schleimhaut bildet. Sie hat mir dann nochmal Presomen, Utrogest verschrieben und nun sollte ich dann vom 5. bis 9. ZT Clomifen nehmen.
    Habe mich bisher da noch nicht rangetraut.
    Bin dann auf die Homöopathie gestoßen und habe es mal mit Ovaria Comp und Bryophyllum comp. versucht.. auch das half nicht viel.
    Nun nehme ich seit 3 Wochen Mönchspfeffer (tgl. 1).
    Da der Kinderwunsch mittlerweile ziemlich groß ist bin ich am Überlegen nocheinmal mit Presomen und Utrogest anzufangen und dann auch die Clomifen zu nehmen!
    Ich muss dazusagen, dass meine FA meine Hormonwerte nicht beobachtet hat. Sie wirkt Quasi schon mit der Überweisung ins Kinderwunschzentrum !
    Was soll ich denn jetzt nur machen ???


  • Re: Kinderrwunsch seit Juni 09


    Ich würde den Link mit der Überweisung ruhig annehmen. Das Problem ist, dass manche Kollegen in ihrer Ausbildung solche Dinge kaum gelernt haben. Daher ist der Wink mit der Überweisung manchmal schon ein Hinweis, dass man das Gefühl hat, überfordert mit dem Problem zu sein.

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