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Windpocken und Schlaf-Apnoe

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  • Windpocken und Schlaf-Apnoe

    Hallo,
    Gestern wurden bei mir (32) die Windpocken festgestellt, die mir meine Tochter (6) vor 14Tagen zur freien Verfügung gestellt hat:-).
    Heute bin ich übervoll mit Pocken ubersäht, Kopf (Haare) und Schulterbereich besonders schlimm. Dementsprechend der Juckreitz begleitet von Hustenreitz bei Wechsel Kalt<=>Warm oder liegend<=>stehend. Beim Husten starker Schmerz im Hinterkopfbereich - soweit die Symptome.
    Was mich sehr beunruhigt:
    Ich habe letzte Nacht keine Minute (!) geschlafen. Jedesmal, wenn ich beim Einschlafen war, hörte ich auf zu atmen. Dann kurzes Schnappen nach Luft und/oder Husten(reitz). Das ist einigemale bei vollem Bewusstsein passiert, so dass ich -wenn man hier von einer Schlaf-Apnoe sprechen kann- die obstruktive Schlafapnoe ausschliesse -ich hab einfach aufgehöhrt zu atmen....
    Heut Nachmittag hab ich beim Arzt angerufen, bei dem ich gestern war, und habe ihm die Sache so geschildert, und nachgefragt, ob es zwischen Windpocken und Schlafapnoe einen Zusammenhang geben kann, und ob der Wirkstoff Theophyllin für mich etwas wäre. Tja, die Antwort habe ich vor mir liegen, 10 Tabletten Zopiclon-ratiopharm 7,5mg. Den Beipackzettel kennen Mediziner wohl ...
    Nun gebe ich die Frage weiter: Kann es einen Zusammenhang geben zwischen Windpocken und Schlaf-Apnoe?
    Ach ja: in "gesunden Zustand" kommt Schlaf-Apnoe bei mir selten vor, dann nur, wenn ich auf dem Rücken schlafe. Ich wiege 90kg bei 1.78m.
    Vielen Dank im vorraus!
    MfG - Alex


  • RE: Windpocken und Schlaf-Apnoe


    Es ist unmöglich Ihre konkrete Frage konkret zu beantworten. Noch darüber hinaus, wo sie ja auch nicht mehr wirklich zu unserem Kinderheilkunde Forum passen.
    Als Erwachsener fühlt man sich mit Windpocken häufig sehr schlecht. Es gibt eine Befall des Gehirns durch Windpocken, jedoch äußert sich dieser meistens nicht zuerst durch Atemprobleme. Ungewöhnlich ist, daß Sie diese selbst merken. Dennoch sind solche Atemstillstände, woher sie auch immer kommen, natürlich nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und daher sollten Sie sich von einem Arzt untersuchen lassen. Man sollte sicher sein, daß Sie zuhause nicht bedroht sind. Manchmal ist es sicherer, sich im Krankenhaus beobachten zu lassen, aber das kann Ihr Arzt einschätzen.

    Rolinck-W./Wahn

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