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Anisokorie

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  • Anisokorie

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    • Als mein kind 2.5 monate alt war..war ich bei einer feundin zu besuch.....deren tochter hatte meinem kind mit dem fuss am kopf getretten (aus versehn) da ich sie am boden gewickelt habe und kurz nicht aufgepasst hab.
    • warn im kh und dort wurde ultraschall vom kopf gemacht(fontanelle durch) unauffällig. ich sollte wieder kommen wenn sie bricht oder ihre pupillen unterschiedlich gross sind. nach beobachten zuhause habn wir dann gesehn dass ihre pupillen bei dämmerung unterschiedlich gross sind.. warn wiedr im kh aber der arzt meinte das wär das lichtverhältnis.

      trotzdem war es aber immer wieder und wir sind in die sehschule gegangen.. dort konnte man eine anisokrie von 1 mm sehn und es wurde kokain eingetropft... augenhintergrund untersucht .. und man meinte es ist psysiologisch... auch beim 2. termin nach 6 monaten das selbe...

      den nächsten habn wir im februar 2017.. unser kind ist nun 2 jahre alt.. und eine freundin meinte letztens warum wir das nicht neurologisch überprüfn habn lassen... und ich hab echt angst... unser kind ist topfit... kann vieles und klagt nicht über schmerzen oder sonst was... nur eben diese pupillendifferenz... kann es sein dass wir da etwas nicht beachtet haben?? eventueller hirnschaden oder so? hornersyndrom wurde ausgeschlossen... wenn etwas gravierendes wäre - hätte man das nicht schon bemerkt?? hätte man das beim ultraschall gesehen??? bis februar ist es noch so lange... soll ich beim neurologen einen termin ausmachen??
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    • Bitte geben sie mir einen Rat.


  • Re: Anisokorie

    Viele Menschen haben eine geringe Pupillendifferenz ohne pathologischen Hintergrund - also als Normvariante.

    Ihre Tochter scheint bereits sehr gründlich untersucht worden zu sein und sie bleibt ja sogar weiter in Betreuung, so dass meines Erachtens kein Grund zur Sorge besteht.

    Eine Basisdiagnostik hinsichtlich neurologischer Untersuchungen findet im Übrigen bei jeder Vorsorgeuntersuchung statt.

    Dr. Overmann

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