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Analvenenthrombose - noch einige Fragen dazu !

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  • Analvenenthrombose - noch einige Fragen dazu !

    Hallo Frau Dr. Schönenberg !

    Mir sind mal wieder neue Fragen zu AVT eingefallen:

    1) Sehen die kleinen AVT drin im After anders aus wie Hämos innen ?
    2) Bei mir wurden kleine AVTs drin im After bei Proktologin festgestellt, sind die Beschwerden, die man dann hat, immer od. nur zeitweise ?
    3) Ich habe auch manchmal Zeiten, nicht täglich = ca. 6 Std., wo ich gar nichts merke = nix an Brennen, Pieksen !
    4) Wenn ich (nur mal angenommen) eine kleine AVT OP mit örtl. Betäubg. machen lasse, wird dann nur rein gestochen, aufgeschnitten + wieder zugenäht, damit sich nichts entzündet beim Stuhlgang ? Oder wie geht das vor sich ?
    5) Nach so einer AVT OP - wie lange hat man dann Schmerzen ?
    6) Wenn man Schleimhautreizungen durchs zu viele Veröden hat, sind die nur zeitweise od. immer zu spüren ?
    7) Wenn ZB. zu tief verödet wurde = in Prostata - kann es in der Prostata drin zu Nebenwirkungen = Verletzungen, Entzündungen, Vernarbung,Schrumpfung = durchs Verödungsmittel = Erdnussöl = ca. nur paar Tropfen kommen ? (die paar Tropfen Erdnussöl werden dann wohl in der übrigen Prostata Flüssigkeit vermischt ?!)
    (Ich habe kein Blut in der Prostata Flüssigkeit jetzt)
    8) Sie schrieben neulich - ich sollte Geduld haben = abwarten mit meinen Problemen = Schmerzen, Brennen, Pieksen - wie lange ZB = 3-9 Monate od. wie lange ?

    Danke für Ihre Hilfe wieder !

    Gruß
    Astro Volker


  • Re: Analvenenthrombose - noch einige Fragen dazu !

    AVT und Hämorrhoiden sind optisch gut zu unterscheiden.
    Analthrombosen werden eröffnet, das Gerinnsel entfernt, die offene Wunde heilt dann in der Rgel zügig und komplikationslos ab. ALLE analen Beschwerden sind meist von wechselnder Intensität.
    Bei einer falschen Durchführung der Verödung kann es zu Problemen und Reizungen in der Prostata kommen, dies ist selten, kommt aber vor.
    Über die Dauer Ihrer persönlichen Problematik kann ich genauso nur spekulieren wie Sie, ich würde raten, alle 3 Monate eine "Bestandsaufnahme", evtl. auch mit Proktoskoipie zu machen, wenn die Beschwerden fortbestehen.
    MfG
    Dr. E. S.

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