----Hallo Fr. Doktor,
Kurz zu mir: Männlich, 33 Jahre alt!
ich hatte hier letztes Jahr um fast die selbe Zeit schonmal geschrieben, es ging um die Beschwerden nach meiner Analvenenthrombosebehandlung. Das schlimmste war nach rund 2 Wochen überstanden. Alles durch Verstopfung (zu harter Stuhlgang).
Ich hatte allerdings weiterhin Magen/Darmbeschwerden (wie schon oft zuvor) sodass Anfang 2016 eine Darm- und eine Magenspiegelung durchgeführt wurde. Absolut ergebnislos, alles wunderbar. Meine Beschwerden sind ein Reizdarm/magen. Seit dieser Diagnose geht es mir nicht nur geistig sondern auch körperlich besser. Ich habe täglich Stuhlgang, immer geformt, aber leider ab und zu hart (wohl keine so tolle Ernährung?).
Daraus ist ein Hämorrhoiden-Leiden geworden welches mein Hausarzt gestern begutachtet hat. Er überwies mich zum Proktologen mit dem Verdacht auf Hämorrhoiden Grad 2, auf 11 Uhr. Weiß nicht ob da mehrere sind, ich spüre nur eine. Er meinte das wird mit diesem Gummiband gemacht, absolut schmerzlos. Was ich so im Internet oder hier gelesen habe ist das soooo schmerzfrei auch nicht, oder? Ich meine, berühren tut ganzschön weh, wie weh wirds erst tun wenn das angesaugt und mit einem Gummi fixiert wird? Habe ziemlich Panik weil die Analvenenthombosen-Story mir was starke Schmerzen angeht gereicht hat (wurde ausgedrückt, Mariske ist übrig).
Was meinen Sie, kann man 4 Tage später wieder arbeiten? Habe zwei Tage frei und dann ist Wochenende. Arbeite körperlich schon hart, kein lockerer Bürotag halt.
Viel mehr würde mich interessieren, wie kriege ich meinen Stuhl danach dauerhaft weich? Ich trinke auf der Arbeit 1,5l Wasser, zu Hause nicht ganz so gesund mehr (Cola, Säfte, mal ein Bier..). Essen halt das übliche, aber nicht viel Fastfood. Gerne Fleisch, Nudeln usw. Oft Süßigkeiten, habe das Glück kaum dick zu werden. Was kann ich tun ohne meine ganzes Leben umzustellen?
Vielen Dank und schönes Feiertage!
Kurz zu mir: Männlich, 33 Jahre alt!
ich hatte hier letztes Jahr um fast die selbe Zeit schonmal geschrieben, es ging um die Beschwerden nach meiner Analvenenthrombosebehandlung. Das schlimmste war nach rund 2 Wochen überstanden. Alles durch Verstopfung (zu harter Stuhlgang).
Ich hatte allerdings weiterhin Magen/Darmbeschwerden (wie schon oft zuvor) sodass Anfang 2016 eine Darm- und eine Magenspiegelung durchgeführt wurde. Absolut ergebnislos, alles wunderbar. Meine Beschwerden sind ein Reizdarm/magen. Seit dieser Diagnose geht es mir nicht nur geistig sondern auch körperlich besser. Ich habe täglich Stuhlgang, immer geformt, aber leider ab und zu hart (wohl keine so tolle Ernährung?).
Daraus ist ein Hämorrhoiden-Leiden geworden welches mein Hausarzt gestern begutachtet hat. Er überwies mich zum Proktologen mit dem Verdacht auf Hämorrhoiden Grad 2, auf 11 Uhr. Weiß nicht ob da mehrere sind, ich spüre nur eine. Er meinte das wird mit diesem Gummiband gemacht, absolut schmerzlos. Was ich so im Internet oder hier gelesen habe ist das soooo schmerzfrei auch nicht, oder? Ich meine, berühren tut ganzschön weh, wie weh wirds erst tun wenn das angesaugt und mit einem Gummi fixiert wird? Habe ziemlich Panik weil die Analvenenthombosen-Story mir was starke Schmerzen angeht gereicht hat (wurde ausgedrückt, Mariske ist übrig).
Was meinen Sie, kann man 4 Tage später wieder arbeiten? Habe zwei Tage frei und dann ist Wochenende. Arbeite körperlich schon hart, kein lockerer Bürotag halt.
Viel mehr würde mich interessieren, wie kriege ich meinen Stuhl danach dauerhaft weich? Ich trinke auf der Arbeit 1,5l Wasser, zu Hause nicht ganz so gesund mehr (Cola, Säfte, mal ein Bier..). Essen halt das übliche, aber nicht viel Fastfood. Gerne Fleisch, Nudeln usw. Oft Süßigkeiten, habe das Glück kaum dick zu werden. Was kann ich tun ohne meine ganzes Leben umzustellen?
Vielen Dank und schönes Feiertage!
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