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Geschmacksstörung...

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  • Geschmacksstörung...

    Moin,

    Ich habe nun seit mehr als einer Woche kein(schmecke süss wenig) bis kaum Geschmack an der Zunge, am Anfang habe ich auch schlecht riechen können, das wurde aber viel besser.

    Seitdem ich die speicheldrüse massiert habe, wurde diese etwas dicker und tat leicht weh, das massieren empfahl mein Hno weil diese mal entzuendet war und dies dachte ich nu wieder.

    kurz danach ging das mit dem Geschmack los... Dazu kommt noch, meist ist das rechte Nasenloch zu.

    Ich war am Freitag bei einem anderen HNO dieser meint es sei eine Allergie, verschrieb mir Ebastin Aristo. Und sowas wie kein Geschmack mehr gibt es nicht meint dieser.

    Bis jetzt bringt es gar nichts, obwohl er meint hilft schnell.

    Kann das eine allergie sein?

    Der meiste Geschmack fehlt an der Zungenspitze.

    Salz, Maggi, Marmelade eigentlich alles schmecke ich an der Spitze nicht. Bier schmeckt fast wie Wasser.

    Die Zungenspitze fühlt sich auch leicht wund an aber tut nicht weh, ist etwas rötlich.

    Was kann es nun sein? Den meisten Geschmack empfinde ich am Gaumen.

    Rauchen tue ich nur noch die Hälfte da ich nur noch Abends hauptsächlich am PC rauche. Zwischen 5 bis 8 am Tag.

    Gruß

    Sven


  • Re: Geschmacksstörung...

    Alleinige Geschmacksstörungen der Zunge sind äußerst selten. Meist hängt dieser Geschmacksverlust mit einem Geruchsverlust zusammen. Das würde auch zu der anfangs verstopften Nase passen. Natürlich gibt es aber Störungen des Geschmackssinns, ohne dass das Riechen beeinflusst wird.
    Generell können beispielsweise Infekte der Auslöser sein, oder auch Nebenwirkungen von Medikamenten. Das Rauchen sollten Sie komplett aufhören, da Nikotin ebenfalls zu Geschmacksverlust führen kann. Auch ein Vitaminmangel kann beispielsweise zu solchen Symptomen führen. Da Sie auch Probleme mit der Ohrspeicheldrüse beschreiben, könnte es sich auch um eine Autoimmune Erkrankung handeln, was jedoch äußerst selten ist. Auch neurologische Ursachen wären denkbar. Sollten die Beschwerden noch immer bestehen, können Sie sich an Ihren Arzt wenden. Er kann gebenenfalls Blutabnehmen und Sie bei Bedarf an einen Neurologen überweisen.

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