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Rachenprobleme

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  • Rachenprobleme

    Ich hoffe Sie können mir helfen. Ich habe nun seit rund einem Jahr Probleme mit einem trockenen Rachen. Daraus resultierend hatte ich dieses Jahr schon einige Mandelentzündungen, worauf mir diese herausgenommen wurden. Leider bestehen die Probleme des trockenen Rachens immer noch. Vor allem nach dem Aufstehen und im Tagesverlauf wird der unterschwellige, trockene Reiz spürbar. Die Lymphfolikel sind rot und stark geschwollen. Der HNO meinte nun das käme von einer Nasenmuschelhyperplasie. Dabei habe ich kein Problem, mit der Nase Luft zu bekommen und ich atme in der Nacht auch sicher nicht durch den Mund. Wenn es draußen kalt ist, läuft meine Nase auch unverhältnismäßig stark und in diesem Moment sind die Symptome und die Trockenheit verschwunden. Jetzt in der Uni ist die Trockenheit wieder da und die Nase fühlt sich auch eingetrocknet an.

    Meine Frage ist nun, ob eine Muschelhyperplasie wirklich direkt Auslöser von einer chronischen Rachenentzündung sein kann? Dabei müsste eine angeschwollene Muschel doch gerade mehr Fläche zum Befeuchten und Erwärmen der Luft bieten oder? Ich habe auch viele Borken in der Nase. Ist die empfohlene Muschelverkleinerung der richtige Weg?

    Noch zu mir ein paar Daten: 20 Jahre alt, männlich, Nichtraucher, sehr selten mal ein Bier


  • Re: Rachenprobleme

    Die Muschelhyperplasie käme als Auslöser hauptsächlich dann in Frage, wenn sie, wie Sie ja schon vermutet haben, auch die Nasenatmung blockiert.

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