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Eileiter dehnen..

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  • Eileiter dehnen..

    Hallo...,

    ich störe nochmal,aber mir lässt meine unfruchbarkeit keine ruhe,ich werd damit einfach nicht fertig.
    Meine Eileiter sind nur spärlich durchlässig angeblich(aufgrund einer Entzündung mit Chlamydien) und eine OP wird von dem Arzt der meine Bauchspiegelung gemacht hat nicht empfohlen.WArum weiß ich nicht,soll wohl keinen Sinn haben.Ich habe aber gehört das man die Eileiter dehnen bzw.wieder durchgängig machen kann.
    Aber jetzt meine frage:
    Hat das Sinn meine Eileiter zu dehnen (oder wie die OP auch heißen mag)?
    Was kann das für folgen haben?
    Hat einer von euch Erfahrung mit sowas?
    Bitte antwortet mir...

    lg...micha84


  • Re: Eileiter dehnen..


    Du störst doch nicht ;-)

    Guck mal: http://elternforum.hebammen.at/showthread.php?t=117555

    Da beschreiben ein paar Frauen ähnliche Probleme, allerdings ist der Thread schon 2004 entstanden.
    Vielleicht hilft es Dir ja weiter.

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    • Re: Eileiter dehnen..


      Danke,da sind wirklich ein paar sachen bei.
      Man liest aber immer nur die wollen mit dem Thema abschliessen,das kann ich noch nicht dazu ist das alles noch zu frisch und irgendwie will ich das auch nicht wahr haben das ich mit 22 Jahren keine Kinder bekommen kann..
      Lg

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      • Re: Eileiter dehnen..


        Hallo,

        Sie hatten ja erwaehnt, dass empfohlen wurde, eine spontane Schwangerschaft anzustreben, daher sollte man nicht von einem kompletten Eileiterverschluss ausgehen. Oft stellt sich kurz nach einem solchen Eingriff ein Erfolg ein, da sich die Eileiter durch die Spuelung etwas geoeffnet haben.
        Eine operative Eroeffnung wird kaum durchgefuehrt, da die Eileiter erfahrungsgemaess sehr "mimosenhaft" reagieren und sich meist nach einer solchen OP sofort wieder verschliessen.
        Natuerlich bleibt im Endeffekt immer noch die Moeglichkeit einer kuenstlichen Befruchtung.

        Gruss,
        Doc

        Kommentar



        • Re: Eileiter dehnen..


          Danke Doc..,
          aber künstliche Befruchtung dazu müsste ich noch 4 jahre warten und das schaffe ich nervlich nicht!
          Mein Arzt schliesst eine spontane Schwangerschaft aus,aus dem Grund weil ich die letzten vier Jahre häufig Antibiotika (Doxi)genommen habe.
          Lg.micha84

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          • Re: Eileiter dehnen..


            Hallo,

            geben Sie sich doch erstmal etwas Zeit und setzen Sie sich nicht unter Druck. Vielleicht klappt es dann ja doch spontan.

            Gruss,
            Doc

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            • Re: Eileiter dehnen..


              Alles einfacher gesagt als getan...

              Trotzdem ganz lieben dank für ihre Worte und


              Hilfe....


              micha84

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              • Re: Eileiter dehnen..


                Ehrlich gesagt hab ich gar nicht so genau gelesen, was die Damen da geschrieben haben. Ich hatte nicht so viel Zeit und hab es nur kurz überfolgen. Aber es sah nicht ganz schlecht aus....

                Ich verstehe, dass Du es mit 22 noch nicht abhaken kannst, keine Kinder mehr zu bekommen. Das könnte ich auch nicht. Zwar bin ich erst 25 und hab noch keine Kinder, aber ich möchte auf jeden Fall noch zwei bis vier bekommen. Es wäre schon so wie ein Weltuntergang für mich, wenn ich erfahren würde, dass ich keine haben kann...
                Das tut mir auch ehrlich ganz schrecklich leid für Dich!

                Du hast zwar die Möglichkeit mit der künstlichen Befruchtung. Aber gerade wenn man schon ein Kind hat und sich noch ein Geschwisterchen dazu wünscht, dann will man doch auch, dass die beiden Kinder zusammen groß werden.

                Ich hab verstanden, dass es eine Vorschrift von der Krankenkasse ist, dass man erst ab 25 Jahren eine künstliche Befruchtung mitfinanziert bekommt. Aber ich hab doch noch mal eine Frage. Irgendwie gibt es doch eigentlich keine Regel ohne Ausnahme.
                Wenn Du jetzt psychologische Betreuung brauchst, bis Du 25 bist, dann kommt das die Kasse doch teuerer als die Befruchtung. Oder? Hast Du schon mal mit Deiner Krankenkasse darüber gesprochen, ob Du nicht als Härtefall unter eine Ausnahme fallen könntest?

                Ich weiß nicht ob das geht! Aber ich finde, dass es auf jeden Fall mal einen Versuch wert wäre. Fragen kostet ja noch nichts ;-)

                Ansonsten wünsche ich Dir und Deiner Familie viel Glück und Erfolg beim Weiterüben. Vielleicht klappts ja tatsächlich!

                Kommentar


                • Re: Eileiter dehnen..


                  Ja ich habe das auch schon gefragt aber nein das geht nicht..

                  Wenn das alles nur nicht so schrecklich weh tun würde wäre es alles viel einfacher...

                  meine Tochter ist nicht von meinem Mann sondern von einem Mann den ich nie wirklich geliebt habe,wo das Kind aber nicht für kann!!

                  Ich liebe sie trotzdem überalles,es ist nur nicht leicht weil sie mich oft weinen sieht und nicht versteht warum Mama so traurig ist...

                  Ich habe jahre um meinen Mann gekämpft und mein größter Wunsch war es von anfang an ein Kind mit ihm zu bekommen,den das ist das grösste Geschenk der liebe was es gibt!!

                  Manchmal macht es gar kein spaß mehr Sex zu haben...

                  Trotzdem ganz vielen lieben dank für die lieben Worte und die hilfe es ein bißchen zu bewältigen...

                  LG

                  micha84

                  Kommentar


                  • Re: Eileiter dehnen..


                    Ach, es ist eine Schande! Deutsche Gesetzgebung! Aber was will man von einem Land erwarten in dem Steuerhinterzieher härter bestraft werden als Kinderschänder?

                    Dabei bist Du eine so gute Mama! Drück die Kleine ganz doll und erkläre ihr, dass Du traurig bist aber das nichts mit ihr zu tun hat. Sondern dass es im Gegenteil gut ist, sie zu haben und sie Dich glücklich macht, auch wenn Du manchmal traurig bist.

                    Sei mir nicht böse, aber mir geht eine alte Geschichte nicht aus dem Kopf. Die hat damit zwar nichts zu tun, aber ich muss andauernd daran denken, wenn ich darüber nachdenke wie Deine Tochter sich fühlt, wenn die Mama weint.
                    Wenn Du nicht willst, dann hör einfach auf zu Lesen. Hinterher kommt nichts mehr ;-)

                    Mein Vater ist der jüngste von sechs Brüdern. Als er noch sehr klein war, hatte einer davon einen Unfall mit meinem Opa zusammen. Wie es genau passiert ist, weiß ich nicht, weil ich die Geschichte nicht offiziell erzählt bekommen habe. Ich weiß nur Bescheid, weil ich mich beim verstecken-spielen im Alter von etwa fünf Jahren unter einem Tisch versteckt hatte. Über mir stellten die jüngeren Brüder den größeren Fragen zu dem Unglück. Damals war mein Onkel anscheinden irgendwie gestürzt und mein Opa konnte nicht rechtzeitig bremsen. Darum ist er seinem eigenen Sohn versehentlich mit dem LKW über den Kopf gerollt. Natürlich war mein Onkel sofort tot und mein Opa hat nicht lange überlebt. Die Sache hat ihn zu sehr fertig gemacht.
                    Ich hab das mitgehört und nicht verstanden. Direkt danach zu fragen traute ich mich nicht. Aber mir ging die Sache nicht aus dem Kopf. Irgendwann hab ich meinen Papa gefragt, ob mein Opa denn ein böser Mann war und ob er darum schon tot sein müsste. Papa hat das nicht verstanden und gefragt, wie ich darauf käme, dass mein Opa böse war. Ich hab gesagt, er müsse ja böse gewesen sein, sonst hätte er ja nicht seinen eigenen Sohn tot gemacht. Mein Papa hat sich dann rumgedreht, mit einer Katze gespielt und gar nichts gesagt. Aber ich hab gemerkt, dass er nachdenkt wie er mir das erklären könnte. Also hab ich auch nachgedacht und hab ihm dann erklärt, dass mein Opa bestimmt nicht böse war. Vielleicht hätte ja mein Onkel was böses angestellt gehabt, so dass mein Opa ganz böse wurde und ihn darum tot gemacht hat. Wieder kam keine Antwort - nur Nachdenken. Als ich dann meinen Papa gefragt habe, ob er mich denn auch tot machen würde, wenn ich was ganz ganz böses anstellen würde, da ist er hoch gesprungen, hat mich an sich gedrückt und ganz schrecklich geweint. Das war das einzigste Mal, dass ich meinen Papa hab weinen sehen!
                    Verstanden hab ich das damals nicht. Ich hatte keine Vorstellung davon, was ein Unfall ist und dass so etwas Schlimmes ohne Absicht passieren kann. Aber ich hatte kapiert, dass ich dieses Thema nicht mehr anschneiden würde, bevor mir nicht irgendwann jemand freiwillig etwas darüber sagen würde.

                    Kommentar



                    • Re: questionmark


                      Natürlich höre ich dir zu schließlich hast auch du ein offenes Ohr für mich!!!

                      Ich sag dir ganz ehrlich ich weiß gar nicht was ich darauf schreiben soll.

                      Ich will nichts verkehrtes schreiben.
                      Es muss schlimm sein sowas erlebt zu haben,dagegen ist meine sache ja nun harmlos.
                      Ich wüßte nicht wie ich sowas einem Kind erklären sollte,ich finde die Reaktion von deinem Papa richtig denn Gesten sind meist mehr wert und von mehr Bedeutung als tausend Worte,gerade für Kinder.
                      Wie hast du geschafft das zu verarbeiten?

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                      • Re: questionmark


                        Du musst keine Angst haben etwas verkehrtes zu schreiben. Eigentlich musst Du gar nichts schreiben. Ich hab das längst verkraftet ;-) Jedenfalls besser als der Rest der Familie.
                        Außerdem habe ich andere Dinge erlebt, die viel schwieriger zu ertragen sind.

                        Mir ist es nur eingefallen, als ich an Deine kleine Tochter gedacht habe und wie sie sich fühlt, wenn die Mama weint. Als Kind sind die Eltern Halbgötter die alles können, immer da sind, wegen nichts traurig werden und für alles einen Rat haben. Wenn sie dann doch mal "seltsam" sind, also wenn irgendwie Regungen da sind, die zeigen, dass sie doch nicht unfehlbar sind, dann ist das für ein Kind schon erstaunlich und es macht sich so seine Gedanken.

                        Ich erinnere mich (teilweise leider) sehr gut daran, wie es ist ein Kind zu sein. So richtig erwachsen wird man ja anscheinden nie *grins* Wenn ich dann Erinnerungen habe, sind die aber meistens Bild- und Situationenhaft. Wäre das anders, würde ich mich wahrscheinlich an den Vorfall überhaupt nicht erinnern. Aber die ganzen Umstände waren doch schon sehr speziell. Geburtstagsfeier, Versteck-spielen und das Gespräch mit meinem Vater fand im Garten von der Oma statt, wo ich schließlich auch nicht täglich war.

                        Außerdem hatte ich auch lange Zeit gar nicht mehr daran gedacht. Ich wusste nach dem Gespräch mit meinem Papa irgendwie ganz tief in mir drinnen, dass meine ganze Familie sehr schwer unter dem Schicksalsschlag gelitten hatte und dass irgendwie niemandem die Schuld zu geben war. Da ich sehr stark mit meiner Familie verwurzelt bin und unglaublich an allen hänge, war es dann auch recht einfach über die Vergangenheit die Decke des Schweigens zu breiten. Da läuft schon alles in den rechten Bahnen, wenn die großen, starken Eltern, Onkeln und Tanten da sind ;-)

                        Bewusst ist mir der Unfall erst geworden, nachdem sich ein ähnliches Unglück in einer Nachbargemeinde ereignet hatte. Damals war ein Junge mit einem Fahrrad aus einer Hofeinfahrt auf die Fahrbahn vor einen Bus gefahren. Auch er hatte den Kopf teilweise unter dem Rad eingeklemmt. Aber er hat schwer verletzt und mit Folgeschäden überlebt. Damals war eine Besucherin gekommen und hat erzählt, dass einer meiner Onkel den Bus gefahren hätte. Wir (also meine Mama und ich, weil Papa gerade mit dem LKW unterwegs war) sind dann los um ihn zu suchen, weil wir fürchteten, dass er durchdreht. Aber wir hatten "Glück". Der Bus meines Onkels war zwar am Unfallort, aber mein Onkel war nur hinzugekommen und hatte Polizei, Notärtze und die Busgesellschaft des Unglücksfahrers informiert.

                        Wir haben ganz schlimm gezittert und uns war allen schlecht. Aber an dem Tag hat meine Mama Anspielungen auf den Unfall von damals gemacht. Genaueres wusste sie aber auch nicht. Wie gesagt, ich glaube, dass mein Vater und zwei weitere Brüder selbst sehr wenig von dem Unfall wussten. Bis zu dem Tag an dem ich auch davon erfahren hatte. Naja. Ich hab mich dann jedenfalls an die Situation unter dem Tisch und an die im Garten meiner Oma erinnern können.

                        Für mich war das nicht so schlimm wie für den Rest der Familie. Ich weiß Bescheid und habe sehr wahrscheinlich mehr Kenntnisse von der ganzen Geschichte als meine Cousins und Cousinen. Aber ich weiß auch und verstehe, warum meine Oma so geworden ist, wie sie war. Bevor ich die Geschichte kannte, hatte ich immer Angst vor ihr. Sie war total zerrüttet, abwesend und fremd. Irgendwie geisterhaft.

                        Anscheinend habe ich viel Ähnlichkeit mit meinem toten Onkel. Einmal bei einem Besuch bei Oma saß ich unter dem Bild von ihm. Meine Oma hat dann abwechselnd das Bild und mich fixiert. Das war ganz schön gespenstisch.
                        Ein paar Tage später mussten wir sie in die Nervenheilanstalt bringen, weil sie ihre Außenwelt nicht mehr wahrgenommen und nur noch mit verstorbenen Freunden geredet hat.
                        Zu der Zeit als sie in der Anstalt war und wir sie oft besuchten, habe ich aber zu ihr finden können. Später war ich oft die Einzigste auf die sie überhaupt noch gehört hat.

                        Ich habe gelernt "mitttragende Stütze" in der Familie zu sein. Das ist manchmal sehr schwer. Aber irgendwie .. ja, es wird auch eine innere Kraft dabei freigesetzt, die man gar nicht vermutet hätte. Und diese Kraft ist manchmal alles was einem selbst noch trägt. Alles was einem die Stärke gibt doch noch weiter zu machen, da zu sein und zu leben. Stärke und Halt den man braucht um sich nicht selbst zu verlieren.

                        Mein eigentliches und größeres Problem ist eigentlich eine evtl.-Vergewaltigung im Alter von 12. Ich kann mich nicht an alle Details erinnern... Aber ich weiß, dass ich mich ausziehen und vorbeugen musste, der hinter mir stand, seine Hände abwechselnd auf meinen Brüsten und meinem Bauch und zeitgleich ein "Finger" zwischen meinen Beinen irgendwo dort wo die Beine zusammengewachsen sind. Ehrlich gesagt... ja.. ich kenn die Stellung heute und glaube sie heißt Doggystyle oder so ähnlich. Der entscheidende Punkt fehlt mir aber in der Erinnerung.
                        Aber ich weiß, dass er mir nachher gedroht hat, dass ich ins Gefängnis muss, wenn ich das jemals jemandem erzähle. Das hab ich zwar nicht geglaubt, aber ich hatte Angst, dass meine Eltern, wenn ich es ihnen erzählen würde, ihn zu Tode prügeln würden. Dann müssten doch tatsächlich sie ins Gefängnis deswegen und wir wären ganz alleine. Dass meine Eltern also niemals etwas von der Sache erfahren dürfen, das war die erste Entscheidung die in an dem Tag fällen musste.

                        Die zweite wichtige Entscheidung hab ich in der danach treffen müssen. Ich stand vor der Wahl ob ich mit allen Konsequenzen weiterleben möchte oder ob ich, was damals wahrscheinlich einfacher gewesen wäre, einfach aufhören möchte. Mittel und Wege waren mir klar. Hohe Brücken gibts genug bei uns. Ich kann es Dir nicht sagen, aber manchmal denke ich, dass wenn die Sache mit der Geschichte von dem Unfall damals nicht gewesen wäre, dass ich dann eine andere Entscheidung getroffen hätte.
                        Außerdem hab ich noch einige Male danach darüber nachgedacht wie es wäre eine scharfe Pistole zu besitzen. So für meinen Kopf....

                        Aber: Nein. Das ist ganz großer Mist!
                        Ich liebe meine Familie, meine Familie liebt mich und stand und steht jederzeit hinter mir, was immer auch passiert.

                        Achja: Ich hatte nach der Sache mit 12 Jahren monatelang ganz schlimme Alpträume, dass ich schwanger sei. Bis ich endlich kurz vor meinem 13. Geburtstag zum ersten Mal meine Tage bekam.
                        Ich wünsche mir Babys, aber ich hab richtige Panik vor der Schwangerschaft.

                        Ich finde es großartig, wie Du Deine Tochter liebst!! Ein Kind von einem Mann mit dem Du dieses Kind eigentlich nicht wolltest.... und Du liebst sie einfach ganz schrecklich!!! Das ist richtige Mutterliebe und eine großartige Mama! Meinen ganz ganz herzlichen Glückwunsch!
                        Ich drück Dir echt die Daumen, dass es mit dem Zweiten auch bald klappt!!

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                        • Re: questionmark


                          Ich finde es bemerkenswert welche stärke du hast anderen solch einen Mut zuzusprechen,nachdem du selber solch ein schicksal in den jungen Jahren hinter dir hast.
                          Es ist schön wenn man Familie als halt hat,hast du einen Partner?Weiß er von deinen Schicksalsschlägen?Von wo kommst du?
                          Die Schwangerschaft ist schön,wovor man keine Angst haben brauch,obwohl ich dich verstehen kann,ich musste meinen Körper und das was da mit ihm passiert auch erstmal kennen und lieben lernen.

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