Hallo,
ich habe seit meiner Pubertät wegen zu hoher Androgenwerte mit einem mehr als unregelmäßigen Zyklus zu kämpfen. Bis Anfang diesen Jahres habe ich die Diane(r) genommen. Seit August bin ich wegen Insulinresistenz in Behandlung und bekomme Metformin(r). Nach den klinischen Untersuchungen zu Behandlungsbeginn sagte mir mein Arzt, dass meine Eierstöcke in 'Ruhestellung' sind und hormonell gesehen keinerlei Aktivität vorhanden ist, die Androgenwerte dagegen aber sehr hoch sind. Nach eineinhalb Monaten Metformin(r)-Einnahme habe ich am 13. September wieder eine Blutung gehabt. Am 30.9., 2.10. und 3.10. hatten wir GV, wo wir mit Kondom verhütet haben. Es ist aber ein bisschen daneben gegangen. Nun ist mir seitdem den ganzen Tag über leicht übel, ich habe immer ein leichtes Ziehen im Unterleib und das Gefühl, sämtliche Muskeln und Bänder sind lockerer. Auch die Brust spannt leicht und, was ungewöhnlich ist, die Brustwarzen sind empfindlicher und die Brust ist fülliger. Also insgesamt Symptome, die ich ein bis zwei Tage habe, wenn sich eine Blutung ankündigt, die ich aber auch hatte, als sich meine Tochter angekündigt hat. Ich habe mir aus der Apotheke einen Schwangerschaftsfrühtest geholt und am 16.10. einen Test gemacht, der negativ ausgefallen ist. Vier Tage später habe ich nochmals einen Test durchgeführt, der ebenfalls negativ ausgefallen ist.
Nun meine Frage: Kann es auf Grund der Vorgeschichte sein, dass ein Schwangerschaftstest trotz eingetretener Schwangerschaft negativ ist? z. B. weil zu wenig hcg gebildet wird oder das Metformin(r) den Test beeinflusst.
Einen Termin beim Gyn habe ich erst nächsten Donnerstag. So langsam bin ich mehr als verwirrt.
Grüße aus Hamburg
ich habe seit meiner Pubertät wegen zu hoher Androgenwerte mit einem mehr als unregelmäßigen Zyklus zu kämpfen. Bis Anfang diesen Jahres habe ich die Diane(r) genommen. Seit August bin ich wegen Insulinresistenz in Behandlung und bekomme Metformin(r). Nach den klinischen Untersuchungen zu Behandlungsbeginn sagte mir mein Arzt, dass meine Eierstöcke in 'Ruhestellung' sind und hormonell gesehen keinerlei Aktivität vorhanden ist, die Androgenwerte dagegen aber sehr hoch sind. Nach eineinhalb Monaten Metformin(r)-Einnahme habe ich am 13. September wieder eine Blutung gehabt. Am 30.9., 2.10. und 3.10. hatten wir GV, wo wir mit Kondom verhütet haben. Es ist aber ein bisschen daneben gegangen. Nun ist mir seitdem den ganzen Tag über leicht übel, ich habe immer ein leichtes Ziehen im Unterleib und das Gefühl, sämtliche Muskeln und Bänder sind lockerer. Auch die Brust spannt leicht und, was ungewöhnlich ist, die Brustwarzen sind empfindlicher und die Brust ist fülliger. Also insgesamt Symptome, die ich ein bis zwei Tage habe, wenn sich eine Blutung ankündigt, die ich aber auch hatte, als sich meine Tochter angekündigt hat. Ich habe mir aus der Apotheke einen Schwangerschaftsfrühtest geholt und am 16.10. einen Test gemacht, der negativ ausgefallen ist. Vier Tage später habe ich nochmals einen Test durchgeführt, der ebenfalls negativ ausgefallen ist.
Nun meine Frage: Kann es auf Grund der Vorgeschichte sein, dass ein Schwangerschaftstest trotz eingetretener Schwangerschaft negativ ist? z. B. weil zu wenig hcg gebildet wird oder das Metformin(r) den Test beeinflusst.
Einen Termin beim Gyn habe ich erst nächsten Donnerstag. So langsam bin ich mehr als verwirrt.
Grüße aus Hamburg
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