Wahrscheinlich dürfte hier schon aufgefallen, dass ich eine richtige Panikmacherin bin ...
Ich nehme ja die Pille, bin damit auch immer recht sorgfältig (= ich vergesse sie so gut wie nie, reize auch die berühmten 12 Stunden kaum mal aus) und mache mir trotzdem ständig Sorgen. Egal, ob es wegen Magengrummeln oder Heuschnupfenmitteln oder Übergewicht ist. Irgendwie finde ich immer einen Grund, mich da vollkommen verrückt zu machen.
Im Moment ist es wegen Petting und der ganz absolut minimalen Möglichkeit, dass Sperma über Finger oder ein "Streifen" in die Scheide gelangt sein könnte, und dass noch dazu ein bisschen Johanniskraut (Hyperforat, im entsprechenden Zeitraum vielleicht 6 Tabletten), unregelmäßige Einnahme oder sonst irgendwas (Heuschnupfenmittel) die Wirkung der Pille beeinträchtigt haben könnte. Mir ist bewusst, dass das vollkommen lächerlich klingt und dabei eigentlich auch wirklich nichts passiert sein kann. Trotzdem mache ich mir halt Gedanken, obwohl ich seitdem schon einmal meine ganz normale Blutung (sie fing sozusagen unmittelbar nach dem Petting an, vielleicht 4 Stunden später) hatte und meine normale Blutung auch gestern planmäßig wieder eingesetzt hat und mir bisher auch so "wie sonst" vorkommt. In meiner Panik habe ich dann letzte Woche einen Test gemacht, der natürlich negativ war. Kurzfristig war ich dann ja auch beruhigt, aber jetzt fängt das Sorgenmachen schon wieder an und ich traue dem Test nicht. Werde also dann wohl morgen noch einen machen und mich hinterher wieder einmal über mich selbst aufregen. Nun ja...
Jetzt habe ich aber hier gelesen, dass eine derartige Phobie wohl doch gar nicht mal so selten ist und man sich damit an einen Spezialisten wenden kann. Kann einen da der Frauenarzt weitervermitteln oder macht das der Hausarzt? Oder hilft manchmal schon ein normales Gespräch mit einem der beiden?
Langsam gehe ich mir mit meiner Spinnerei nämlich schon selbst auf die Nerven. Eigentlich weiß ich es ja wirklich besser und eigentlich wäre eine Schwangerschaft auch nicht unbedingt ein "Weltuntergang" (wobei ich dann wahrscheinlich wieder verrückt werden würde, weil ich in den letzten Wochen verschiedene Medikamente genommen und auch öfter mal Alkohol getrunken habe), aber trotzdem kriege ich immer wieder solche Anfälle.
Ich nehme ja die Pille, bin damit auch immer recht sorgfältig (= ich vergesse sie so gut wie nie, reize auch die berühmten 12 Stunden kaum mal aus) und mache mir trotzdem ständig Sorgen. Egal, ob es wegen Magengrummeln oder Heuschnupfenmitteln oder Übergewicht ist. Irgendwie finde ich immer einen Grund, mich da vollkommen verrückt zu machen.
Im Moment ist es wegen Petting und der ganz absolut minimalen Möglichkeit, dass Sperma über Finger oder ein "Streifen" in die Scheide gelangt sein könnte, und dass noch dazu ein bisschen Johanniskraut (Hyperforat, im entsprechenden Zeitraum vielleicht 6 Tabletten), unregelmäßige Einnahme oder sonst irgendwas (Heuschnupfenmittel) die Wirkung der Pille beeinträchtigt haben könnte. Mir ist bewusst, dass das vollkommen lächerlich klingt und dabei eigentlich auch wirklich nichts passiert sein kann. Trotzdem mache ich mir halt Gedanken, obwohl ich seitdem schon einmal meine ganz normale Blutung (sie fing sozusagen unmittelbar nach dem Petting an, vielleicht 4 Stunden später) hatte und meine normale Blutung auch gestern planmäßig wieder eingesetzt hat und mir bisher auch so "wie sonst" vorkommt. In meiner Panik habe ich dann letzte Woche einen Test gemacht, der natürlich negativ war. Kurzfristig war ich dann ja auch beruhigt, aber jetzt fängt das Sorgenmachen schon wieder an und ich traue dem Test nicht. Werde also dann wohl morgen noch einen machen und mich hinterher wieder einmal über mich selbst aufregen. Nun ja...
Jetzt habe ich aber hier gelesen, dass eine derartige Phobie wohl doch gar nicht mal so selten ist und man sich damit an einen Spezialisten wenden kann. Kann einen da der Frauenarzt weitervermitteln oder macht das der Hausarzt? Oder hilft manchmal schon ein normales Gespräch mit einem der beiden?
Langsam gehe ich mir mit meiner Spinnerei nämlich schon selbst auf die Nerven. Eigentlich weiß ich es ja wirklich besser und eigentlich wäre eine Schwangerschaft auch nicht unbedingt ein "Weltuntergang" (wobei ich dann wahrscheinlich wieder verrückt werden würde, weil ich in den letzten Wochen verschiedene Medikamente genommen und auch öfter mal Alkohol getrunken habe), aber trotzdem kriege ich immer wieder solche Anfälle.
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