Folgendes: eine Freundin von mir hat am letzten Donnerstag ihr erstes Kind zur Welt gebracht. Diese Geburt war in sofern ungewöhnlich, als dass sie ihr Kind per Kaiserschnitt eine Woche vor dem Termin hat holen lassen, da sie "keine Lust mehr hatte", schwanger zu sein und vermutlich am Ende ihrer Kräfte war. Sie liebt ihr Baby, hatte aber zu der Schwangerschaft an sich und zu allem, was damit zusammenhängt eine sehr negative Einstellung.
Bei der Geburt hatte das Kind noch relativ viel von diesem "Käse" auf der Haut und bekam dann auch Gelbsucht - kein Wunder, war ja auch zu früh.
Meine Frage ist nun:
Wie kann es sein, dass Ärzte so etwas überhaupt machen, ohne, das es für die Gesundheit der Mutter oder des Kindes notwendig wäre?
Und wie üblich ist sowas? Passiert das öfter auf Wunsch der Mutter?
Einen Kaiserschnitt hätte sie so oder so machen lassen, da sie wahnsinnige Angst vor der Geburt und dem Dammriss und vor allem mit den damit verbunden Schmerzen nach dem Zunähen hatte.
Vielen Dank für ihre Antworten!
Gruß Küken
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