nachdem ich hier nun schon mehrfach schnelle und gute Hilfe auf Fragestellungen erhalten habe (dafür an dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön) wende ich mich heute mal im Namen meiner Mutter an alle: Im August 2003 wurde bei Ihr Brustkrebs festgestellt - gott sei Dank sehr früh, der Tumor war 0,7 cm groß und alle Lymphknoten frei. Es folgte Bestrahlung und seitdem auch Tamox....Nachdem nun 2 Jahre Tamox einnahme rum sind, meinte Ihre Onkologin man könne einen Wechsel auf Arimedex in Erwägung ziehen. Ihre Frauenärztin lehnte dies aber in einem anschließenden Gespräch ab, sie meint Arimedex sei für Hochrisikopatienten evtl. nützlich, bei dem Staging meiner Mutter bliebe aber Tamox Goldstandard in der Behandlung. Tja - und was nun ???? Wir vertrauen der Frauenärztin meiner Mutter (ist auch meine) eigentlich zu 100 % wollen aber auf keinen Fall irgendetwas versäumen um ein Rezidiv zu vermeiden. Hinzu kommt das meine Mutter seit gut 1 Jahr unerträglich müde und antriebslos ist, Ihr fehlt jegliche Energie ständig könnte sie sich wieder hinlegen - kämpft zwar dagegen an aber es schränkt soch sehr ein - könnten dies Nebenwirkungen von Tamoxifen sein oder doch wirklich fatigue (vermutung des Hausarztes da alle Blutwerte top sind) Sorry für den langen Text aber ich wäre für Ratschläge seeeeeeeeehr dankbar.....
Allen noch einen schönen Tag, liebe Grüße
Frauke
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