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Frage an Dr.Glöckner: Frühschwangerschaft und Beta

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  • Frage an Dr.Glöckner: Frühschwangerschaft und Beta

    Hallo Dr. Glöckner,

    seit 2 Jahren nehme ich wegen einer Tachykardie einen Betablocker ein. Concor 2,5 mg mit dem Wirkstoff "Bisoprolol". Seit einiger Zeit nehme ich nur noch eine viertel Tablette, also ca. 0,625 mg täglich.

    Heute kam es mit meinem Partner zu ungeschütztem GV. Durch NFP weiss ich, dass mein Zyklus jetzt im Zeitraum des Eisprung ist.

    Sollte es nun zu einer Empfängnis kommen, ist dann die geringe Einnahme des Betablockers bis zum Nachweis der Schwangerschaft ein Problem bzw. Risiko für Missbildungen ?

    Im Beipackzettel steht u.a.: "[..] Im allgemeinen vermindern Betablocker die Durchblutung der Plazenta und können die Entwicklung des Ungeborenen beeinflussen.[...]"

    Leider ist meine Frauenärztin momentan im Urlaub. Ich hoffe, dass Sie mir nun helfen können ?

    Danke. Lieben Gruss, tine


  • RE: Frage an Dr.Glöckner: Frühschwangerschaft und


    Die Frage sollte eigentlich lauten :

    Frühschwangerschaft und Betablocker

    tine

    Kommentar


    • RE: Frage an Dr.Glöckner: Frühschwangerschaft und


      Empfohlen wird eine Bluthochdruckbehandlung in der Schwangerschaft mit Betarezeptorenblocker, die überwiegend an die ß1-Rezeptoren binden.
      Es sollte also nicht so problematisch sein.

      Kommentar

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