hallo,
vor kurzem wurde bei mir PCO (polyzystisches ovarsyndrom) festgestellt. der gynäkologe kannte mich vorher nicht. ich sollte noch erwähnen, daß ich seit 1 jahr hypomenorrhoe habe. natürllich auch streßbedingt letztes jahr examen, umzug und neue arbeitsstelle innerhalb von 2 wochen). bei meiner jtzigen arbeit stehe ich auch ständig unter streß. nach der untersuchung (habe neue pille verschrieben bekommen) habe ich mich via internet über PCO erkundigt und festgestellt, daß unfruchtbarkeit eine folge sei...war wie ein schlag ins gesicht, bin grad 24 und kinderwunsch besteht.
habe dann eine zweite meinung bei nem ehemaligen oberarzt aus meinem krankenhaus geholt und der meinte, daß die diagnose PCO eine fehldiagnose sei- (keine perlenförmigen strukturen an den eierstöcken sichtbar, wie der erste gyn meinte). ich könnt meine alte pille weiter nehmen und auch die hypomenorrhoen wären normal.
natürlich war ich erleichtert...aber da stellt sich die frage...ich habe durch meine ausbildung zur krankenschwester einige vorkenntnisse über diverse krankheitsbilder und kann schlußfolgerungen ziehen, aber was ist mit den patienten, die sich vertrauensvoll an die ärzte wenden?? wem kann man überhaupt trauen? grad die feststellung von diagnosen finde ch nicht spaßig, zumal auch evtl. medikamente zusätzlich angeordnet werden...
also, wenn ihr euch nicht sicher seid, holt euch bitte ne zweite meinung!!
vor kurzem wurde bei mir PCO (polyzystisches ovarsyndrom) festgestellt. der gynäkologe kannte mich vorher nicht. ich sollte noch erwähnen, daß ich seit 1 jahr hypomenorrhoe habe. natürllich auch streßbedingt letztes jahr examen, umzug und neue arbeitsstelle innerhalb von 2 wochen). bei meiner jtzigen arbeit stehe ich auch ständig unter streß. nach der untersuchung (habe neue pille verschrieben bekommen) habe ich mich via internet über PCO erkundigt und festgestellt, daß unfruchtbarkeit eine folge sei...war wie ein schlag ins gesicht, bin grad 24 und kinderwunsch besteht.
habe dann eine zweite meinung bei nem ehemaligen oberarzt aus meinem krankenhaus geholt und der meinte, daß die diagnose PCO eine fehldiagnose sei- (keine perlenförmigen strukturen an den eierstöcken sichtbar, wie der erste gyn meinte). ich könnt meine alte pille weiter nehmen und auch die hypomenorrhoen wären normal.
natürlich war ich erleichtert...aber da stellt sich die frage...ich habe durch meine ausbildung zur krankenschwester einige vorkenntnisse über diverse krankheitsbilder und kann schlußfolgerungen ziehen, aber was ist mit den patienten, die sich vertrauensvoll an die ärzte wenden?? wem kann man überhaupt trauen? grad die feststellung von diagnosen finde ch nicht spaßig, zumal auch evtl. medikamente zusätzlich angeordnet werden...
also, wenn ihr euch nicht sicher seid, holt euch bitte ne zweite meinung!!
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