ewige Nachblutung nach Konisation
Guten Tag,
meine Frage bezieht sich auf Nachblutung nach der Konisation. Ich hatte am 22.11 eine tiefe Konisation. Es war schon die zweite nachdem im Sommer nicht alles im gesunden entfernt werden konnte. Am 19 Tag wurden die Nachblutungen stärker so dass ich Angst bekam und ins Krankenhaus ging. Dort wurde komplett noch einmal über die Wunde drüber koaguliert. Ich fing also wieder bei Null an. Das war am 9.12. Im Nachhinein ist mir klar dass die Blutungen zu diesem Zeitpunkt harmlos waren. Die jetzigen sind wesentlich stärker und langanhaltender. am 21.12 fingen die Nachblutungen an. am letzten Donnerstag wurden die Blutungen besser. Es waren nur noch Schmierblutungen. Am Freitag war ich dann zur Nachuntersuchung beim Gynäkologen. Er hat alles abgetupft und danach hat es etwas geblutet ein paar Stunden später wurde es richtig schlimm. Pro Stunde war eine Binde voll. Am nächsten Morgen war es überstanden. Aber seitdem blutet es immer wieder. Manchmal hellrot manchmal dunkelrot. Das Problem ist ich habe eine Blutgerinnungsstörung und hatte unter der Operation und danach cyklokapron bekommen. Dies soll ich jetzt nicht mehr nehmen wegen der Nebenwirkung der erhöhten Thrombosegefahr.
Würden Sie dies dennoch empfehlen? Oder bringt es überhaupt nichts?
Ich liege die ganze Zeit aus Angst wodurch mein Allgemeinbefinden sehr schlecht geworden ist. Ist es vielleicht kontraindiziert zu liegen?
Haben Sie noch eine Idee wie die Wunde besser verheilen könnte?
Was sagt Ihre Erfahrung wie lange so eine Wunde nachbluten kann?
Mit freundlichen Grüßen
ps: ich habe zusätzlich noch eine Blasenentzündung bekommen. Das Antibiotikum Cefuroxim hat nicht geholfen. Jetzt wird eine Kultur angefertigt.
meine Frage bezieht sich auf Nachblutung nach der Konisation. Ich hatte am 22.11 eine tiefe Konisation. Es war schon die zweite nachdem im Sommer nicht alles im gesunden entfernt werden konnte. Am 19 Tag wurden die Nachblutungen stärker so dass ich Angst bekam und ins Krankenhaus ging. Dort wurde komplett noch einmal über die Wunde drüber koaguliert. Ich fing also wieder bei Null an. Das war am 9.12. Im Nachhinein ist mir klar dass die Blutungen zu diesem Zeitpunkt harmlos waren. Die jetzigen sind wesentlich stärker und langanhaltender. am 21.12 fingen die Nachblutungen an. am letzten Donnerstag wurden die Blutungen besser. Es waren nur noch Schmierblutungen. Am Freitag war ich dann zur Nachuntersuchung beim Gynäkologen. Er hat alles abgetupft und danach hat es etwas geblutet ein paar Stunden später wurde es richtig schlimm. Pro Stunde war eine Binde voll. Am nächsten Morgen war es überstanden. Aber seitdem blutet es immer wieder. Manchmal hellrot manchmal dunkelrot. Das Problem ist ich habe eine Blutgerinnungsstörung und hatte unter der Operation und danach cyklokapron bekommen. Dies soll ich jetzt nicht mehr nehmen wegen der Nebenwirkung der erhöhten Thrombosegefahr.
Würden Sie dies dennoch empfehlen? Oder bringt es überhaupt nichts?
Ich liege die ganze Zeit aus Angst wodurch mein Allgemeinbefinden sehr schlecht geworden ist. Ist es vielleicht kontraindiziert zu liegen?
Haben Sie noch eine Idee wie die Wunde besser verheilen könnte?
Was sagt Ihre Erfahrung wie lange so eine Wunde nachbluten kann?
Mit freundlichen Grüßen
ps: ich habe zusätzlich noch eine Blasenentzündung bekommen. Das Antibiotikum Cefuroxim hat nicht geholfen. Jetzt wird eine Kultur angefertigt.
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