Hallo,
erst einmal möchte ich ein paar Informationen zu mir geben. Ich bin 31 Jahre jung und habe vor etwa mehr als 2 Jahren entbunden. Abgestillt habe ich 3 Wochen nach der Entbindung, da kaum noch Milch kam, trotz ständigem anlegen. In meiner Familie gibt es mehrmaligen Brustkrebs, sowie Blutgerinnungsgendefekte, mehr aber wäre mir nicht bekannt. Bei mir selbst gab es eine Krebsvorstufe, 2013, HPV High risc glaub 16 und 18, 2014 wurde ein Polyp in der Gebärmutter entdeckt, aufgrund der HPV Infektion sollte die OP zum entfernen noch am selben Tag stattfinden.
Nun zu meinem Problem:
Gestern spürte ich über den Tag ein ziehen im Brustbereich bis in die linke Hand runter ausstrahlend. Ich dachte erst, ich habe mich verhoben, als ich die Kindersachen auf die Bühne brachte. Eigentlich keine schwere Angelegenheit, aber kann ja trotzdem passieren. Das ganze wurde über den Tag immer stärker. Nachmittags als ich meine Tochter aus dem Bett holte, kam sie an meine linke Brust dran. Nur leicht, aber es schmerzte, als wenn man sie mit einem Hammer bearbeitet hätte. Daraufhin habe ich die Brust nach evt.Knoten abgetastet und direkt kam tropfenweiße die Milch heraus, weißgelblich und weißliche Tropfen. Dann tat ich dasselbige an der rechten Brust. Auch da kommt Milch heraus, nur schmerzt diese kein bisschen.
Unter der Brustwarze der linken Brust ist ein "Knoten", könnte auch nur eine Schwellung sein. Jedenfalls ist das in der rechten Brust nicht. Die linke Brust tut so weh, wie damals nach der Geburt, wenn sie prall gefüllt war. Nachdem ich die kleine damals angelegt hatte nahm der Schmerz wieder ab.
Ich habe heute gleich bei meinem Gyn angerufen. Natürlich ist er genau seit heute bis Mitte Januar im Urlaub. Dann habe ich seine Vertretung angerufen. Dieser hat mir über seine Arzthelferin ausrichten lassen, dass dies völlig normal sei und schon mal vorkommen kann und es vollkommen ausreicht, wenn ich im neuen Jahr dann zu meinem Doc gehe. Bei der Arzthelferin bemerkte ich da schon eine gewisse Unsicherheit in der Stimme, die zuvor nicht da war. Ich fragte sie daraufhin, was ich denn mit den Schmerzen machen solle, die sind schließlich da. Sie klang noch unsicherer und meinte, er habe gesagt, die würden schon irgendwann weggehen.
So, nun empfinde ich das alles andere als normal, nach 2 Jahren wieder Milch zu produzieren, einfach so. Ich rief dann noch im KH in der Gyn an, die Dame hat aber auch erst Mitte Januar wieder Termine und meinte, da sie keine Ärztin ist, da gar nichts beurteilen zu können. Ist ja verständlich. Wenn's so sehr weh tut, soll ich in die Notaufnahme war ihre Aussage.
Wieso produziert mein Körper nach so langer Zeit wieder Milch? Ich nehme weder Drogen, noch irgendwelche Medikamente. Stress, ja, wer hat den nicht? Normaler Alltagsstress. Erneute SS ausgeschlossen.
Und ist es wirklich ok, dass ich quasi erst in 3-4 Wochen danach schauen lasse? Trotz der Schmerzen?
Viele liebe Grüße
Cascada
erst einmal möchte ich ein paar Informationen zu mir geben. Ich bin 31 Jahre jung und habe vor etwa mehr als 2 Jahren entbunden. Abgestillt habe ich 3 Wochen nach der Entbindung, da kaum noch Milch kam, trotz ständigem anlegen. In meiner Familie gibt es mehrmaligen Brustkrebs, sowie Blutgerinnungsgendefekte, mehr aber wäre mir nicht bekannt. Bei mir selbst gab es eine Krebsvorstufe, 2013, HPV High risc glaub 16 und 18, 2014 wurde ein Polyp in der Gebärmutter entdeckt, aufgrund der HPV Infektion sollte die OP zum entfernen noch am selben Tag stattfinden.
Nun zu meinem Problem:
Gestern spürte ich über den Tag ein ziehen im Brustbereich bis in die linke Hand runter ausstrahlend. Ich dachte erst, ich habe mich verhoben, als ich die Kindersachen auf die Bühne brachte. Eigentlich keine schwere Angelegenheit, aber kann ja trotzdem passieren. Das ganze wurde über den Tag immer stärker. Nachmittags als ich meine Tochter aus dem Bett holte, kam sie an meine linke Brust dran. Nur leicht, aber es schmerzte, als wenn man sie mit einem Hammer bearbeitet hätte. Daraufhin habe ich die Brust nach evt.Knoten abgetastet und direkt kam tropfenweiße die Milch heraus, weißgelblich und weißliche Tropfen. Dann tat ich dasselbige an der rechten Brust. Auch da kommt Milch heraus, nur schmerzt diese kein bisschen.
Unter der Brustwarze der linken Brust ist ein "Knoten", könnte auch nur eine Schwellung sein. Jedenfalls ist das in der rechten Brust nicht. Die linke Brust tut so weh, wie damals nach der Geburt, wenn sie prall gefüllt war. Nachdem ich die kleine damals angelegt hatte nahm der Schmerz wieder ab.
Ich habe heute gleich bei meinem Gyn angerufen. Natürlich ist er genau seit heute bis Mitte Januar im Urlaub. Dann habe ich seine Vertretung angerufen. Dieser hat mir über seine Arzthelferin ausrichten lassen, dass dies völlig normal sei und schon mal vorkommen kann und es vollkommen ausreicht, wenn ich im neuen Jahr dann zu meinem Doc gehe. Bei der Arzthelferin bemerkte ich da schon eine gewisse Unsicherheit in der Stimme, die zuvor nicht da war. Ich fragte sie daraufhin, was ich denn mit den Schmerzen machen solle, die sind schließlich da. Sie klang noch unsicherer und meinte, er habe gesagt, die würden schon irgendwann weggehen.
So, nun empfinde ich das alles andere als normal, nach 2 Jahren wieder Milch zu produzieren, einfach so. Ich rief dann noch im KH in der Gyn an, die Dame hat aber auch erst Mitte Januar wieder Termine und meinte, da sie keine Ärztin ist, da gar nichts beurteilen zu können. Ist ja verständlich. Wenn's so sehr weh tut, soll ich in die Notaufnahme war ihre Aussage.
Wieso produziert mein Körper nach so langer Zeit wieder Milch? Ich nehme weder Drogen, noch irgendwelche Medikamente. Stress, ja, wer hat den nicht? Normaler Alltagsstress. Erneute SS ausgeschlossen.
Und ist es wirklich ok, dass ich quasi erst in 3-4 Wochen danach schauen lasse? Trotz der Schmerzen?
Viele liebe Grüße
Cascada
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